1. So kann es gehen...Teil 7


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Tabu,

    Während meiner Abwesenheit hatte sich einiges getan und wir lagen noch klar im Bauzeitplan. Die Solarzellengeneratoren wurden auch pünktlich geliefert und so war der Ausbau unten sehr pünktlich fertig. Saskia und die Kurzen verbrachten den Sommer im Garten mit Opa und den Omas. Ich bekam den Garten nur einmal zu sehen und bevor ich mich versah war er auch schon vorbei. Der Winter kam kalt und nass, genauso wie man sich den vorstellte und bot wenig Raum für unser Familienleben. Saskia meisterte auch diese Hürde mit großer Hingabe und Verzicht. Dann kam der große Tag. Nach Jahren Bauzeit war es geschafft – mein Haus war fertig und stand zum Einzug bereit. Ich zeigte Saskia die Teilhäuser und in diesen die einzelnen Zimmer. Saskia schaute und merkte an „Hast Du an unser Kino gedacht?“ Mir fiel es wie ein Fallbeil in meinen Nacken „Ich habe die Kameras vergessen zu bestellen“ sagte ich ganz ruhig und näherte mich Saskia um sie in den Arm zu nehmen und zu küssen. Sie war wunderhübsch an diesem Nachmittag, ihre Augen klar und offen. Wir küssten uns im zukünftigen Schlafgemach meiner Eltern und vergaßen die Welt um uns herum. Wir zogen uns aus und liebten uns das erste mal in unserem Haus, im Mittelpunkt allen Lebens in der Familie im Alpha und Omega zugleich. Es war vollbracht! Wir waren die ersten, die in das Haus einzogen. Die ganze Familie und eine Reihe von fleißigen Helfern packte mit an. Nach 2 harten Tagen genossen wir den ersten richtigen Abend im Wintergarten des Hauses. ...
    Saskia kuschelte sich an mich und wir wechselten kurze Zeit später ins Wohnzimmer. Der neue Fernseher war auch das Beste und Neueste was es auf dem Markt gab. Das hatte ich mir verdient und wir zappten ein wenig umher als ich Saskia sagte „Ich muss Dir was zeigen.“ Saskia saß gespannt im Sessel und ich schaltete auf Kanal 149. Zu sehen war ein leerer Raum und dann plötzlich wir beide küssend und fummelnd. Dann wie wir es wussten, setzte sich der sexuelle Akt fort. „Du hast mich belogen!“ entgegnete Saskia und prustete los. Wir lachten um die Wette und die Tränen flossen in Strömen. Wochen vergingen als alle endlich eingezogen waren. Es wurde ein sommerlicher Frühling und wir besiegelten unser Heim mit einem großen Grillfest im Garten. Alle waren anwesend und auch ein Bild von Monika wurde aufgestellt. Zu aller Zufriedenheit, wie es schien, waren wir alle froh, den ersten Tag nackt zu verbringen. Katrin hatte kurz zuvor ihren neunten Geburtstag gefeiert, Florian war sieben und auch die kleine Astrid mit ihren fünf Jahren war gut gelungen, entwickelte sich prächtig und war der Sonnenschein der ganzen Familie. Dodo und meine Eltern frönten neben dem Garten ihrem neu gewonnen Spass an Fitness und Wellness. Für ihr Alter waren allesamt super in Schuss, wie man so schön sagt und sie genossen unsere bewundernden Blicke. Ich war sehr stolz auf sie. Jeden Abend sahen wir vor dem Einschlafen ein wenig ‚Privatkino‘ und so stellte sich nach einigen Monaten heraus, dass meine Eltern und ...
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