1. Abenteuer im Schwimmbad


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute. Ich streichelte zärtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch. Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann sie leise zu stöhnen. Nein, es war kein Stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes Schnurren, wie bei einer Katze. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wussten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wusste genau, hier würden wir bestimmt nicht so schnell gestört werden. Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf. Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem Einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten Mal in meinem Leben, mit einer Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau. Schnell gingen wir auf das Kinderbecken zu. Ich wusste, sie wollte es auch, genauso wie ich. Wir konnten uns kaum noch beherrschen, normal zu gehen und nicht drauflos zu rennen. Noch ein paar Schritte und wir waren außer Sichtweite der Badbesucher. Wir ließen uns ins Wasser plumpsen und ...
    wie Tiere übereinander herfallen. Ich küsste sie wie besessen und Sabine erwiderte sie in der gleichen Intensität. Wir vergaßen alles um uns herum und streichelten uns immer mehr. Langsam ließ ich meine Hand auf ihren Hintern nieder und knetete ihn kräftig durch, während ich gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander zog. Ich zog ihr nach einiger Zeit ihren Badeanzug durch ihre Schamlippen und beobachtete Sabine dabei genauestens. Sie schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund und begann nun immer lauter zu stöhnen. Ich konnte mir nur erahnen, wie scharf sie schon sein musste. Ich blickte an ihr herunter und sah im klaren, warmen Wasser, wie ihre Hüfte hin und her schaukelte. Dabei stellte ich ebenfalls fest, dass sie kein einziges Schamhaar haben musste. Sie war völlig kahl. Dies wollte ich nun genauer testen und strich kurz mit meiner Hand über ihren Venushügel. Ja, sie war glattgeschoren, kein Zweifel. »Bitte, hör nicht auf. Streichle mich weiter.« vernahm ich heiß aus ihrem Mund. Ich tat ihr den Gefallen liebend gern. Ihr Kitzler stand steinhart hervor und ihre Schamlippen waren mit Liebessaft durchtränkt. Dies war selbst unter Wasser noch zu spüren. »Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen.« sagte ich zu ihr und legte schon mal meinen, inzwischen großen harten Penis frei. »Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen.« erwiderte Sabine und schob nun ihren Badeanzug, zwischen ihren Beinen vorbei, so dass ihre Grotte nun völlig frei lag. ...