1. Mein Bruder, mein Lehrmeister 1. Teil


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    erkannt haben, denn sofort fing er wieder an noch stärker zu saugen und knetete meinen Sack kräftig durch. Ich war im siebten Himmel und pumpte meinen Saft in seinen Mund. Warnen konnte ich ihn nicht, denn ich hatte ja seinen Schwanz im Mund, den er mir zusätzlich selbständig immer rein und raus schob. Ich dachte eigentlich, dass er meinen spritzenden Schwanz nicht im Mund behalten würde, doch er saugte noch weiter, als ich ihn in den Mund spritzte. Er schien ganz versessen darauf, meinen Saft zu schlucken, denn er stöhnte dabei noch lauter auf, während ihm kein Tropfen entging. Ich fragte mich schon, ob er mir auch in den Mund spritzen würde. Kaum hatte ich darüber nachgedacht, bekam ich auch schon den ersten Batzen in den Rachen gepumpt. Mein Mund wurde geradezu überflutet, als er mir den aufgestauten Saft in den Mund spritzte. Sein fetter Kolben machte keine Anstalten mit dem spritzen aufzuhören, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als auch sein Sperma zu schlucken, da ich keine Luft mehr bekam. Bis dahin hatte ich noch nicht mal eigenes ...
    probiert und musste bei dem Gedanken daran würgen. Ich wollte meinen Kopf von seinen Teil lösen, doch er hielt mich mit seinen Händen am Hinterkopf fest, so dass ich brav weiter seinen Saft schluckte. Doch so schlimm war der Geschmack nach einiger Zeit nicht und ich fing wieder an zu saugen, als sein Schwanz zwar immer noch zuckte, aber nicht mehr ganz so heftig spritzte. Jetzt fand ich den Geschmack sogar äußerst angenehm, als ich ihn mir auf der Zunge zergehen lassen konnte. Er sagte kurz das ich das nicht schlecht für mein erstes mal machte und saugte auch bei mir weiter. Da er soviel gespritzt hatte, ist mir ein Teil aus den Mundwinkeln geflossen, den ich nun mit meinen Fingern aufsammelte und diese dann schön sauber zu lecken. Das gleiche machte ich dann mit seinen fetten Teil, welches ich blitz blank leckte und saugte, da mir der Geschmack wirklich gefiel. Ich wusste gar nicht, das der warme Saft eines jungen Boys so gut schmecken würde. Ich war eigentlich sofort süchtig nach dem Zeug und freute mich schon auf viele Wiederholungen mit meinem Bruder.
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