1. BBQ


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dachte an Orte und Stellungen. Dann kam mir ein Gedanke den ich schnell wieder verdrängte: Wenn ich eine Frau wäre, fände ich Paul bestimmt attraktiv. Dann merkte ich wie sich durch eine Bewegung von mir unsere Beine berührten. Ich entschuldigte mich dafür. Er antwortete nur: „Wofür?" Sein Oberkörper beugte sich nach vorne und ich spürte seine Hand auf meiner Hose im Schritt. Ich zuckte zurück, merkte aber schnell wie sich etwas in meiner Hose rührte und in meiner angeheiterten Verfassung rutschte ich sofort wieder nach vorne. Das schien der Startschuss für Paul zu sein. Er rutschte unter den Tisch und seine Hände versuchten meine Hose zu öffnen. Ich erhob mich kurz, öffnete meine Hose und schob sie mir bis zum Knie. Dann setzte ich mich wieder hin. Paul zog meinen Halbsteifen durch den Eingriff in der Boxershorts und stülpte gekonnt seine Lippen über meine Eichel. Ich merkte sofort, dass er als Mann weiß wie er einen Penis zu behandeln hat. Er schob seinen Mund immer weiter und seine Zunge massierte meine Penisunterseite. Er wuchs und wuchs in seinem Mund. Er robbte unter dem Tisch hervor und zog sich vor mir aus. Ich war begeistert von seinem Traumkörper. Er war schmal, hatte kaum Haarwuchs. Im schein der Teelichter zeichnete sich sein 6pack ab. Dann öffnete er seine Hose, ließ sie runter gleiten und stand in Boxer vor mir. Darin wurde es wie ich sehen konnte auch langsam eng. Nun stand auch ich auf. Zog mein Hemd mit dem Kommentar: „Ich habe leider einen nicht so gut ...
    gebauten Körper wie du, aber es ist alles dran." aus. Nun standen wir uns gegenüber. Er in Boxer, bei mir ragte meine Lanze durch den Eingriff steil gen Himmel. Er machte ein Schritt auf mich zu. Kniete sich hin, zog meine Unterhose runter und wichste meinen Steifen. „Er schmeckt und riecht noch nach Frau Noack" sagte er und grinste mich an. Ich antwortete nur, „dann kannst du ihn ja saubermachen!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell verschwand mein Prügel wieder in seinem Mund und wurde nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Die Geilheit in mir wuchs ins unermessliche. Nun wollte ich ihm auch was Gutes tun. „Leg dich auf den Rasen, ich habe zwar keine Erfahrung mit einem Mann, aber man lernt nie aus" Er legte sich hin, hob seine Hüfte, damit ich seine Boxer besser ausziehen konnte. Da lag nun ein Mann vor mir. Sein Penis lag halbsteif auf seinem Bauch. Meine Hände bewegten sich vorsichtig vorwärts. Mit zwei Fingern berührte ich seinen Stab. Ein lautes Atmen verließ Pauls Rachen. Ich ließ alle Scheu hinter mir. Ich war zu geil um über Konsequenzen nachzudenken. Ich hob seinen Penis an und meine Zunge berührte seine Eichel. Ich schob mit meinen Lippen langsam seine Vorhaut zurück und meine Zunge kreiste um die Eichel. Ich spürte wie Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Er wurde immer breiter. Es schmeckte und der Geschmack machte mich noch geiler. Meine Zunge wanderte über seinen Schaft runter zu den Eiern. Mit der Zungespitze teilte ich seinen Sack und nahm vorsichtig ein ...