1. ein besonders schöner Clubbesuch


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Ein ganz originaler Tagebucheintrag. Die einzige Manipulation: meine Frau heißt nicht wirklich Claudia. So, wir hatten uns also am Nachmittag entschlossen, in den Club zu gehen und nach einigen Bedenken hatte Claudia eingewilligt, ihr neues dunkelblaues transparentes Neglichee? mit winzigem String anzuziehen. Claudias Bedenken hatten sich am Originalschauplatz tatsächlich als unbegründet herausgestellt - Kein Hardcore-Anblick, sondern ein sexy-süß-zart verhüllter Hauch von Nacktheit. So stand sie dann am Stehtisch, vor sich den am Buffet gefüllten Teller, im Gespräch mit einem netten tageslichttauglichen etwa Dreißigjährigen und einem etwas Älteren (noch ziemlich in Form und mit blondem, noch akzeptablen Schnauzer. Nennen wir ihn Dieter.), der u.a. den Berliner Club kannte, in dem wir auch schon gewesen waren. Gesprächsstoff war also vorhanden und von dem Gespräch profitierte auch ein Dritter, der sich aber (noch) zurückhielt. Wir wollten nicht zuviel Zeit verlieren. Auch war wieder Massage angesagt und den Fehler vom letzten Mal wollte ich nicht wiederholen. So machten wir uns auf den Weg nach unten, wo die tatsächlich nett anzusehende Brasilianerin (wie sie angekündigt wird) gerade einen auf dem Rücken liegenden Mann unter ihren Fingern hatte. Darum herum auf den Sofas jede Menge Männer, so dass ich mich diesmal gleich von der Vorstellung verabschiedete, eine Massage abzubekommen. (Ob der Traum noch einmal wahr wird, so eine erotische Massage?) Anstellen jedenfalls war ...
    nicht (mehr) mein Ding! Ich ging also zunächst mal für kleine Jungs, und als ich zurückkam, fand ich Claudia lose an den Dieter gelehnt, der sie locker umarmte. Sie war deutlich besser dran gewesen als ich. Sie hatte nämlich in der Zwischenzeit im versteckten Nebenraum (an anderer Stelle als beim letzten Mal) den Masseur aufgespürt und war mit der Erfolgsmeldung "ich bin gleich die Nächste" zurückgekommen. Wir (bzw. sie) brauchte(n) nicht lange zu warten. Schnell war sie aus ihren Dessous geschlüpft. Ihr Bauchkettchen hing ich zum Aufbewahren um meinen Hals als Claudia schon auf der Liege lag. Auf dem Bauch und die Beine noch keusch geschlossen. "So bleibt das nicht lange" bemerke ich noch frech und sollte absolut Recht behalten. Es dauerte keine zu lange Zeit, bis sich das Massieren immer mehr auf die Innenseiten von Claudias Schenkeln konzentrierte und die süße Stelle, an der klar wird, dass die Beine nicht ewig parallel nach oben weiter gehen. Von parallelen Beinen konnte zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht mehr die Rede sein. Als Zuschauer blieb ich übrigens nicht allein. Dieter kam immer wieder vorbei und ein anderer junger Mann, der seinem Vorgänger am Buffet hinsichtlich Alter und Outfit ziemlich glich, einen sehr netten Eindruck machte und aus dem Norden von Mannheim stammte. Wir wissen mittlerweile, wie er heißt: Harry!. Der Masseur war inzwischen in die Offensive gegangen. Mit einer Hand kam er unter Claudias Bauch und stimulierte ihren Kitzler und mit einem oder zwei ...
«1234»