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Der Yachturlaub 04
Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Tatoostudio". Mir wird es an bißchen mulmig als Mark die Türe öffnet und mich in den schlecht beleuchteten Raum führt. Das Licht wird angemacht und ein ca. 50-jähriger Mann betritt den Raum. Im gegenüberliegenden großen Spiegel sehe ich mich zum ersten Mal an diesem Abend, das Kleid erscheint völlig durchsichtig, meine Brüste und auch meine rasierte Scham ist deutlich unter dem Kleid zu sehen. Mark nimmt meine Hände und legt ebenfalls durchsichtige Kunststoffmanschetten um meine Handgelenke, mit den daran befindlichen Karabinern hängt er sie in den Metallringen meines Halsbandes ein. Danach löst er die Träger meines Kleides und läßt es auf den Boden gleiten, ich stehe nackt vor dem fremden Mann der jetzt eine Tür zum Nebenraum öffnet. Auch dort ist es dunkel und ich kann nichts erkennen und ich werde es auch nicht wenn das Licht angeschaltet wird, denn Mark verbindet in diesem Moment meine Augen. Ich werde nach nebenan geführt und muß mich auf einen erhöhten Stuhl setzen, meine Beine werden gespreizt und mit Lederbändern in Halterungen wie bei einem Gynäkologischen Stuhl befestigt. Mark erklärt mir, dass ich jetzt durch ein kleines Tatoo als seine Sklavin gekennzeichnet werde, es würde nicht wehtun, nur ein klein Wenig kitzeln. Ich erschrecke leicht, als mein Schamhügel mit Desinfektionsmittel eingesprüht wird, kurz danach setzt der Mann seine Nadel an. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, meine Beine werden wieder aus der Halterung gelöst und ich wieder in den Nebenraum geführt, genau an die Stelle, wo mein Kleid wie ein Kreis auf dem Boden liegt. Mark zieht es wieder nach oben und befestigt die Träger an den Metallringen. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und befreit auch meine Arme; im Spiegel kann ich durch den Stoff einen etwa 5-Markstück großen dunklen Fleck auf meinem Schamhügel sehen. Wir gehen jetzt wieder nach draußen auf die Straße und Mark führt mich ins Zentrum des Ortes in eine Taverne zum Essen.