1. Innerhalb kurzer Zeit wird die vernachlässigte Hausfrau und Mutter zur Eheh


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    bedeckten Haut tut ihr übriges und meine Brustwarzen drücken sich schon keck durch den Stoff. Später verziehe ich mich dann in mein Schlafzimmer und werde mich selber streicheln beim Gedanken an die heißen und romantischen Szenen in meinem Buch. Das Klingeln der Haustür reißt mich aus meinem Tagtraum und noch etwas benebelt von der Hitze und dem heißen Buch gehe ich ins Haus zur Tür und öffne. "Hallo Frau Schwarz" "Ach hallo Ben, Du möchtest bestimmt zu Max. Der ist übers Wochenende mit seinem Vater unterwegs bei irgendeinem Motorsportevent" "Ach stimmt, dass hatte er erzählt. Ich wollte nur ein Computerspiel abholen, welches ich ihm geliehen hatte" Ben ist ein Klassenkamerad in der Berufsschulklasse von Max und gehört eher zu der schüchternen Sorte. Wenn er bei uns ist, ist er sehr ruhig und spricht meistens nicht viel und verschwindet immer gleich in Max Zimmer, aber er ist immer sehr höflich und hat eine angenehme und sympathische Art. Die Situation scheint ihm etwas unangenehm, denn er wird etwas rot im Gesicht und wirkt nervös. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich nur mit meinen knappen Bikini bekleidet vor ihm stehe. "Ähem, ich kann es auch holen, wenn Max wieder da ist." "Nein, nein komm nur rein Ben und hol Dir das Spiel aus seinem Zimmer, Du kennst Dich wahrscheinlich besser aus als ich" Beim Vorbeigehen bemerke ich, wie er mir kurz auf meine Titten starrt und schnell verlegen wieder wegschaut. Ich schließe die Tür hinter ihm "Ich bin im Garten Ben, wenn Du etwas ...
    brauchst". "Danke, ich bin gleich wieder weg" Wieder draußen, setze ich mich auf meine Liege und die Situation von gerade geht mir noch einmal durch den Kopf. Ben hat mir gerade so lüstern auf die Titten gestarrt, wie es mein Mann schon seit Ewigkeiten nicht mehr getan hat. Erst jetzt wird mir bewusst, dass meine Nippel noch ganz hart sind und sich sichtbar durch den Stoff drücken. Ich muss schmunzeln. Kein Wunder, dass Ben irritiert war, wenn ich ihm so freizügig meine Prachtbrüste präsentiere. Die Situation macht mich gerade ganz schön heiß und es kribbelt ziemlich heftig zwischen meinen Schenkeln. Ich höre Ben im Zimmer meines Sohnes durch das geöffnete Fenster herumkramen. Wenn er mich doch jetzt so vernaschen würde, wie der Typ die Protagonistin in meinem Buch. Aber nein, das geht nicht, er ist doch ein Schulfreund von meinem Sohn. Wenn das herauskommt. Der Gedanke reizt mich ungemein und ich spüre, wie meine Pussy langsam feucht wird. Was mache ich nur? Der Gedanke, es meinem Mann auf diese Weise heimzuzahlen, dass er mich im Bett gar nicht mehr beachtet, reizt mich ungemein. Soll ich oder soll ich nicht? "Ich habe sie gefunden Frau Schwarz" Ben schaut zum offenen Fenster heraus. "Ich bin dann mal wieder weg, danke" "Ach Ben, kannst Du mal bitte kommen und mir helfen?" Ich bin nervös und mein Herz klopft, als ich höre, wie er durchs Haus in den Garten kommt. Er kommt auf mich zu, hat seine DVD in der Hand und schaut mich fragend an. Ganz kurz rutscht sein Blick wieder auf ...
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