1. Die zwei älteren Herren und der Twin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    Mut zusammen und klingelte bei Jürgen. Ohne die Gegensprechanlage zu verwenden drückte er den Türöffner und ich ging in die zweite Etage wo Jürgen bereits in der Tür stand. III - Der erste Kontakt Jürgen trug eine lange sehr enge Jeanshose und ein karriertes Hemd mit einer Lederweste. Nicht wirklich modern, aber vollkommen seinem Alter entsprechend. Er lächelte mich an und auch seine leicht vergilbten Zähne verrieten neben den vom Bild bekannten grauen Haaren sein fortgeschrittenes Alter. Innerlich aufgewühlt fragte ich mich mehr denn je was ich hier gerade tue. Aber mir schien es so, als hätte ich keine andere Wahl gehabt. &#034Hallo Kleiner. Schön dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. So entgeht dir sicher einiger Ärger. Komm doch bitte rein.&#034 Ich bekam kein Wort heraus und folgte ihm in sein Wohnzimmer. Dieses war sehr praktisch eingerichtet und frei von Schnickschnack. Eine große Ledereckcouch, eine moderne aber billig wirkende Anbauwand mit einem Röhrenfernseher. &#034Setz dich hin.&#034 sagte er etwas bestimmender und fuhr fort: &#034Du brauchst keine Angst haben. Wir haben ja gestern alles besprochen und ich werde nichts tun was dich gefährdet. Wir wollen lediglich ein wenig Spaß haben, so wie abgesprochen und ich werde dir auch etwas mehr zeigen. Du wirst dich an alles gewöhnen auch wenn es erstmal ungewohnt ist. Du bist jung und bester Gesundheit soweit ich das beurteilen kann, also lass dich einfach fallen.&#034 Mein Versuch zu antworten scheiterte ...
    mit einem: &#034Aber ich wollte das doch alles nicht.&#034 welches er unterbrach bevor ich ausgesprochen hatte: &#034Psssst&#034 &#034Komm mit kleiner!&#034 sagte er bestimmt und ich erhob mich völlig geistesabwesend und folgte ihm ins Schlafzimmer, wo alles vorbereitet war. An den Seiten des Bettes waren Lederriemen für Hände und Füße befestigt. Wie paralysiert legte ich mich auf das Bett ohne eine Anweisung abzuwarten. Dies bedachte er mit einem fast hämischen Lächeln und schritt sofort zur Tat. Die kalten Handmanschetten wurden fest an meinen Gelenken befestigt und mein Herzschlag wurde immer heftiger. Es war als würde es gleich aus meiner Brust springen. Bevor er die Füße fixierte zog er mir die Hose samt Boxershorts und Socken herunter. Mein Versuch der Gegenwehr war nur sehr kurz, weil ohnehin ausweglos. Mein Schwanz war total in sich zusammengezogen, was bei mir typisch ist wenn ich aufgeregt bin. Dies sorgte bei der Musterung zur Bundeswehr schon einmal zu einer Schamesröte. Nach wenigen Sekunden war ich dann komplett wehrlos gefesselt und Jürgen kam mit seinem Gesicht direkt vor meins. &#034Entspann dich erstmal ein wenig. So kann ich nichts mit dir anfangen. Rufe mich wenn dein Schwanz wieder seine Normalform erreicht hat.&#034 Ich roch seinen Atem und kurz darauf schmeckte ich ihn auch weil er mir seine Zunge unvermittelt in meinen Mund schob und mich ausdauernd und nass küsste. Danach leckte er noch mein Gesicht feucht ab und verschwand dann aus dem Raum. Alles war ...