1. Heisser Erguss in meinen Arsch


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Mal wieder im K13. Nach Duschen und intensiver Säuberung runter in den Darkroom Bereich. Einiges los dort unten am Samstagabend. Ich nähere mich einem Mann, der rücklings auf der Liege gleich unten links in der kleinen Kabine liegt. Die vorsichtige Berührung seines Unterschenkels zeigt mir an, dass er nichts gegen weitergehende Kontakte einzuwenden hat. Ich streiche über seine Beine, hinauf zu den Oberschenkeln und zart über seinen ruhenden Schwanz. Umfasse seine Eier und drücke leicht ziehend zu. Das erste Stöhnen seinerseits. Ich beuge mich zu ihm hinunter auf die Liege, mein Gesicht nah über seinem Schwanz. Mit Zunge und Lippen bringe ich seinen Schwanz in eine leicht aufrechte Stellung. Ich öffne den Mund ganz und lasse den Schwanz komplett hineingleiten. Tief hinein. Tiefer, bis ein leichter Würgreiz mir die erste Grenze anzeigt. Er mag es ganz offensichtlich, denn er stößt leicht nach. Ich lasse seine Stöße zu und nehme den Schwanz so weit es geht in meinen Rachen auf. Er wird jetzt deutlich größer, fester, fordernder - ich mag das. Ich lege meine rechtes Knie auf die Liege und stehe mit leicht gespreizten Beinen mit dem Hintern in Richtung Kabineneingang. Einige vorbeigehende haben unser Treiben schon beobachtet. Irgendjemand muss wohl hinter mich getreten sein, denn ich fühle eine Hand auf meinem Arsch. Mit geschlossenen Augen sauge ich an dem jetzt steil aufgerichteten Schwanz, wichse ihn mit meiner Hand und kaue leicht auf seiner Eichel. Die Hand auf meinem Arsch ...
    gleitet in meine Arschfalte und ein Finger prüft meinen Eingang. Ich drücke leicht dagegen um zu signalisieren, dass ich für weiteres bereit bin. Das typische Ratschgeräusch verrät mir, dass mein Hintermann sich gleich einen Präser überziehen will. Ich will den Schwanz tiefer in meiner Kehle spüren, lasse meine Spucke aus meinem Mund rauslaufen und genieße die heftiger werdenden Stöße in meinem Schlund. Mein Kopf wird festgehalten und nach unten gedrückt - ich lasse es zu. In dem Moment fühle ich zwei Hände auf meinen Arschbacken, die mich weiten. Ein kurzer Schmerz und ein gefühlt ziemlich großer Schwanz dringt in mich ein. Ich drücke mein Becken leicht dagegen, denn dann kommt er schneller tief in meine Arschfotze rein und der Schmerz läßt sofort nach. So liebe ich es ja, so will ich es ja. Einen zuckenden Schwanz im Mund tief in der Kehle und einen noch tiefer im Arsch. Mittlerweile ist ein vierter Kerl zu uns in die Kabine getreten und bietet seinen Schwanz dem zum Saugen an, der gerade von mir so leidenschaftlich bearbeitet wird. Ich nehme davon kaum Notiz, denn ich werde gerade ziemlich heftig gefickt. Ich kann nicht anders, hebe den Kopf und stoße lautes Stöhnen aus. Der Typ hinter mir ist ziemlich ausdauernd und ziemlich rücksichtslos. Er treibt sein Glied heftig in mich hinein, ich muss manchmal schon die Lippen zusammenpressen und kann mein Stöhnen nur noch durch die Nase rauslassen. Und doch konzentriere ich mich auf den hart arbeitenden Schwanz in mir, fühle wie er ...
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