1. Die etwas andere Schulmilch


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Romantisch,

    Bluse ist doch naß." "Aber das ist doch viel zu wenig." "Dann mußt du sie rausdrücken oder raussaugen." "Die sind zu fest, da komm ich mit dem Mund niemals dran. Die sind nicht so weich wie die von Elisabeth." "Komm mit." Ich stand auf, nahm meine Tasche in die eine Hand und hielt ihr die andere hin. Sie ergriff sie und nahm ihre Tasche nun ebenfalls auf. Ich zog sie mit zum Nachbargrundstück. Es war unbebaut und von dichten Bäumen und Büschen rundherum eingesäumt. Nur direkt an der Schule war der Bewuchs etwas schwächer. Hierhin gingen wir hin und wieder spielen. Aber nicht um diese Uhrzeit. Also konnte ich sicher sein, dort mit ihr alleine zu sein. Obwohl wir uns eigentlich nie näher gekommen waren und das Grundstück verwildert und leer war, kam sie ohne Scheu mit mir mit. Ich half ihr über die Absperrung und dann standen wir inmitten verwildertem Gras, Büschen und Blumen. "Komm mit.", flüsterte ich ihr zu. Ich führte sie bis fast am Ende des Grundstückes, an eine Baumgruppe. Dort zog ich meinen Anorak aus und legte ihn ins Gras. "Setz dich." Gehorsam setzte sie sich auf meinen Parker. "Und jetzt?", fragte sie schüchtern. Ich legte meine Tasche ins Gras, sodaß sie ihren Kopf darauf betten konnte. Und auf meine Aufforderung, dies zu tun, legte sie sich mit ihrem Kopf auf meine Tasche. "Jetzt laß deine Bluse von der Sonne trocknen." "Das geht doch nicht.", sagte sie traurig, "Es kommen immer wieder Tropfen raus." "Hm. Ich weiß, daß sich das jetzt blöd anhört. Aber ich ...
    schwöre dir, das ich niemandem etwas davon sagen werde." "Was denn?" "Soll ich deine Brüste leer saugen?" "Was!?!" "Ja, warum nicht. Versuchen können wir es ja." "Ich weiß nicht." "Du weißt, daß ich dann deine Brüste sehe und auch anfassen werde. Das ist vielleicht nicht so schön für dich. Schließlich bist du dann ja obenrum nackt. Ich bin dir nicht böse, wenn du das nicht möchtest." "Lieber nicht. Trotzdem danke." "Wie du möchtest. Bleibst du trotzdem hier bei mir?" Sie lächelte mich an und nickte. "Danke." Ich legte mich neben sie und zwischen uns trafen sich unsere Hände. Und als ich ihre Hand in meine nahm, hatte sie nichts dagegen. Nach einer Weile, ich streichelte mit meinen Fingern über ihre Hand, drehte ich meinen Kopf zu ihr herüber. Sie spürte es und drehte nun ihrerseits ihren Kopf zu mir. Fast berührten sich unsere Nasen. Ein kleiner Ruck nach oben und meine Lippen gaben ihrer Nase einen kleinen Kuß. Sie lächelte mich an. Da küßte ich ihre Lippen. Nur kurz. Aber immerhin zuckte sie nicht zurück. Sie drehte sich auf die Seite, ganz zu mir herum. Also drehte ich mich ebenso zu ihr herum. Meine Hand lag auf ihre Taille und zog sie etwas näher. Und so folgte der zweite Kuß. Dann der dritte, dann der vierte. Aber dann zuckte sie wieder zusammen und ihr BH, sowie ihre Bluse wurden erneut feucht. Sie weinte. "Zieh deine Bluse aus.", sagte ich mit einem befehlendem, aber auch zärtlichem Tonfall. Ihr Oberkörper erhob sich und sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Dann streifte sie ...