1. Galaxie 2063 III


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Galaxie 2063 III Teil III Sean war sich vollkommen bewusst, hier nur als Zuchthengst benutzt zu werden. Alles war noch viel zu frisch, seine Gefühle verwirrten ihn, aber der Gedanke an seine Zukunft und die daraus folgerten Möglichkeiten machten ihn schon vorab süchtig. Das zuvor erlebte war mit Abstand das extremste, was er je erlebt hatte. Diese Sanftheit eines weiblichen Wesens, einfach unglaublich. Und damit seine kommende Zeit zu verbringen. FUCK. Nur solche Worte fielen ihm dazu ein. Aber etwas beunruhigte ihn. Schmerz. Es machte ihn an, er konnte es nicht beschreiben. Seine Empfindung am ersten Tag bei der Untersuchung machten ihn schwach. Und ja, er wollte schwach sein, sich hingeben, sich unterwerfen, willig und geduldig jede Strafe hinnehmen, selbst wenn er sie nicht verdient hätte. Und dieser stählerne Körper von Xerox, Wie er sich drohend über ihm aufgebaut hat ließ das Blut in seinem Kreislauf tanzen und ein Sehnen drang durch sein Herz, welches er sich nicht erklären konnte. Wie gern hätte er die straffen Muskeln unter der verführerisch glatten und weichen Haut berührt. Grad erst war er zum jungen Mann gereift. Er war bestimmt eine Familie zu gründen, und zwar mit einer Frau, doch nicht mit einem männlichen Wesen. Aber eigentlich spielte es keine Rolle mehr. Seine Geschichte wurde im Augenblick umgeschrieben. Seine Lebenszeit war begrenzt und hier sicherlich noch kürzer als vorgesehen. Ja das Mädchen war anziehend und sein Trieb brachte ihn zum glühen, sie ...
    zu besteigen, sie zu befruchten. War er für beide Geschlechter bereit? Ihr zarter Leib mit seinen weichen Rundungen. Alles war anschmiegsam und verführerisch. Gern hätte er in Ruhe mit ihr gespielt, ihren Körper erkundet. Wo plötzlich seine sadistische Seite herkam, konnte er sich nicht erklären. Er wollte sie unter schmerzen nehmen und in eine ungeahnte Ekstase treiben, wollte ihr seinen Phallus in jede Körperöffnung stoßen, Ihr Säfte zum fließen bringen. Jedoch stellte er sich vor, wie Xerox ihm das gleiche zukommen ließ, wollte seinen harten Schweif in sich fühlen, seine starke Hand auf seinem Hintern aufschlagen spüren, unbewegliche ihm ausgeliefert sein. So verlief wieder eine Nacht, wenn es denn Nacht war, unterAlbträumen, die ihn mehr verwirrten als gut für ihn war. Verschwitzt wachte er im halbdunkel auf. Eine große dunkle Silhouette ragte über ihm auf. Er konnte nicht deuten ob es Xerox war. Zu ihm hatte er schon bedingt Vertrauen gefasst, doch wenn es nun ein anderer dieser Wesen war. Es war klar hervorgegangen, dass seine Rasse nur als Spielzeug benutzt wurde, nur für welche Spiele wusste er nicht. Er versuchte sich langsam in die äußerste Ecke zu bewegen, kam aber nicht sehr weit. Ein harter griff am Knöchel beförderte ihn nur noch näher zu dem Wesen. Dieser Kraft konntet er nichts entgegen setzen. Grob wurde er mit einem Ruck auf den Bauch gedreht, seine Arme nach hinten gerissen und mit einem klicken aneinander geheftet. Jetzt wusste er auch wozu die silbernen ...
«1234»