1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    mir schon vorgestellt, wie ich mit den übelsten Worten beschimpft werde, wenn ich so gesehen werden würde. Ich möchte mit Sandra noch schnell mal ins Wasser. Du kannst ich ja inzwischen etwas setzen und ausruhen. Ich stöckelte auf unsicheren Beinen zwischen den beiden über die Wiese in Richtung Wasser. Zum Glück war es nicht sehr weit – die ganze Wiese zum den kleinen See war hier maximal 15 Meter breit. Vielleicht fünf Meter vor dem Wasser halfen sie mir, mich auf die Wiese zu setzen. Allein hätte ich dies wohl nie geschafft oder wäre dabei zumindest unsanft gefallen. Während ich mit kerzengeraden Oberkörper mitten auf der Wiese saß, meine schwarzen Gummibeine vor mir ausgestreckt waren, sah ich zu, wie die beiden sich auszogen und wenig später im Wasser waren und hinter einer kleinen Gruppe von Büschen, die im Wasser standen, verschwanden und ich nur noch das Wasser plätschern hörte. Wider Erwarten konnte ich trotz der an das Metallgestell gefesselten Arme ganz bequem sitzen – zumindest konnte ich mich an das Gestell etwas anlehnen. Entspannt blickte ich über das ruhige Wasser. Wieder gingen mir die Worte und Sc***derungen der beiden von den möglichen Begegnungen mit anderen Menschen, deren Blicken ich schutzlos ausgeliefert wäre und die mich eventuelle sogar beschimpfen würden durch den Kopf – auch der Abend als mein treuer Nachbar mir das Bild von seiner fetten Urlaubsbekanntschaft zeigte und wie er sich mit seiner Frau darüber auslies. Die Ruhe um mich herum lies ...
    mich etwas zu träumen anfangen, als ich plötzlich jäh aus dieser Ruhe gerissen wurde. Ich hörte hinter mir eine weiblich Stimme: Guck mal dort..... War es etwa Sandra, die mich erschrecken wollte ? Es gelang mir nicht, mich umzudrehen, ebenso wenig gelang es mir, meinen Oberkörper so zu drehen, daß ich sehen könnte, wer hinter mir war. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten. Wer ist das denn ? Wieder diese weibliche Stimme Ich weiß nicht..... Erst bei diesem Satz, einer anderen weiblichen Stimme, wurde mir schlagartig klar, daß es nicht Sandra und Werner war. Es mußten fremde Personen sein. Panik stieg in mir hoch; was sollte ich tun – aufstehen konnte ich nicht, von Werner und Sandra, die mir vielleicht einen letzten Ausweg hätten ebnen können, war nichts zu hören oder zu sehen. Sollte nun doch.... Hallo.... rief mich nun auch diese weibliche Stimme ? Ich spürte, wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten. ......Hallo... Was sollte ich tun ? Ich konnte ja nicht einmal sehen, was sich hinter mir abspielte – wie viele waren hinter mir: zwei, drei oder vielleicht eine größere Gruppe, ältere oder jüngere.... Verzweifelt schwieg ich – wo waren denn nur Sandra und Werner. Ich konnte ja nicht einmal allein aufstehen um fortzulaufen – soweit dies mir überhaupt noch möglich gewesen wäre. Ich spürte förmlich, wie mir das Adrenalin in den Kopf stieg. Hinter mir war Getuschel, leise Worte, die ich nicht verstehen konnte, zu hören. ....gehen..... Hilfe...... ...
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