1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    meinen lieben Nachbarn erkannt worden wäre.... Je länger die Fahrt andauert, desto intensiver wurde bei mir das Gefühl, daß ich auf Toilette müßte. Dieser unbedingte Drang holte mich sogar aus meinen schlimmsten Befürchtungen vor dem kommenden Spaziergang. Tagsüber war ich weitestgehend abgelenkt und hatte mich andere Dinge konzentriert – aber jetzt, als ich bewegungslos hier im hinteren Teil des Autos saß und sicherlich auch die enge Gummikleidung du der straffe Gurt des Tragegestells um meinen Unterleib auf meine Blase drückte, verstärkte sich mein Drang, einmal pinkeln zu müssen. Der Katheder allerdings lies keinen Tropfen aus meiner vollen Blase. Je mehr das Auto vibrierte oder wenn Werner eine Unebenheit auf Straße überfuhr, wurde mir unnachgiebig mein Verlangen ins Bewußtsein zurückgeholt. Im Radio vernahm ich, daß es Zeit für die 17.00 Uhr Nachrichten sei und noch ehe diese zu Ende waren, blinkte Werner und bog auf einen Parkplatz an der Landstraße. Die beiden kamen zu mir in den hinteren Teil. Wollt Ihr wirklich ....? In mir stiegen aus verständlichen Gründen die altbekannten Hemmungen auf, es war mir klar, ich würde mich zu Tode schämen, wenn ich so gesehen werde würde. Ich wagte mir nicht vorzustellen, was sein würde, wenn ich in diesem wehrlosen Zustand jemand Fremden gegenübertreten müßte, der selbst völlig normal gekleidet wäre und ich mir wehrlos seine abfälligen Kommentare anhören müßte. Du darfst vorgehen.... Die beiden halfen mir aus dem Wagen zu steigen, ...
    ohne auf meine bange Frage einzugehen. Als ich vor dem VW-Bus stand, schien mir die (zum Glück untergehende) Sonne mitten ins Gesicht – es war noch immer hell. So würde ich nicht einmal den Schutz der Dämmerung haben. Wie wir Dir es versprochen haben – Du wirst allein laufen. Dort drüben der Weg führt zu einem Badeteich – doch keine Angst, Du wirst nicht lange laufen müssen. Normalerweise ist dort um diese Zeit nicht mehr viel los, vielleicht ist auch keine Menschenseele mehr dort; vielleicht wirst Du aber auch auf andere Menschen treffen, die Dich schon von weitem in voller, bizarrer Schönheit sehen können, sie werden Dich dann garantiert anstarren und Dir hinterherblicken, wenn Du mit starr geradeaus gerichteten Kopf an ihnen vorbeiläufst, vielleicht werden Sie Dich auch ansprechen und fragen, was Du für ein außergewöhnliches Wesen bist und wenn Du Pech hast, werden sie Dich als pervers beschimpfen. Ganz gleich, was geschieht, Du wirst es ertragen müssen und eventuell genießen. Und um Deine Show nicht zu stören, werden wir schon einmal vorgehen. Sandra gab sich wirklich alle Mühe, mir meine Situation in den schillerndsten Farben auszumalen und meine Befürchtungen noch zu steigern. Wollen wir nicht.... Ich kam nicht dazu auszusprechen und die beiden vielleicht von dem Vorhaben abzubringen. Während Sandras Worte war in mir ein ziemlich mulmiges Gefühl aufgekommen – ich war mir sicher, daß es den beiden völlig egal war, ob ich gesehen werden würde oder nicht. Werner hatte noch ...
«12...323334...41»