1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Informationen einholen. Da dies aber bei Ihnen etwas schwierig war, da Sie anscheinend unbekannt sind, haben wir uns daher erlaubt, Sie heute Nachmittag etwas zu fotografieren. Ich weiß nicht, wie Ihre Nachbarn und Freude auf diese Bilder reagieren werden, wenn sie sehen, wie Sie als Frau bei uns die Gartenmöbel schrubben. Worauf wollen Sie hinaus ? Mir war klar geworden, daß ich nach allen Regeln der Kunst in die Falle gelaufen bin. Nun ich denke, Sie haben den Nebenjob bei uns - vielleicht etwas anders, als Sie es sich vorgestellte haben, aber wir werden uns demnächst desöfteren hier sehen und Sie werden schon bald mit großer Freude zu uns kommen. Ich wollte noch eben einen Versuch starten, um zu erklären, daß es sicherlich eine große Dummheit von mir gewesen sei und ich mich dafür entschuldigen möchte. Aber die zwei sollten doch bitte davon absehen, mich in der Öffentlichkeit zu kompromittieren. Es liegt ganz bei Ihnen - Sie haben sich selbst die Rolle ausgesucht und sich beworben. Nun haben Sie den Job und wir werden darauf bestehen, daß Sie diesen auch entsprechend ausfüllen - allerdings nach unseren Spielregeln. So wie ich aus den weiteren Worten entnehmen konnte, machten die beiden keinen Hehl daraus, geeignete Wege zu finden und auch zu nutzen, mich bei einer Absage oder bei Nichterscheinen bloßzustellen und mein weibliches Geheimnis zu veröffentlichen. Dies wurde mir spätestens dann klar, als sie meinten, das es doch sicherlich für manch ein Boulevardblatt von ...
    Interesse ist, wenn sich ein Mann als weibliche Haushalthilfe bewirbt und als Frau gekleidet und geschminkt kommt oder es auch ohne Probleme möglich sei, die Fotos mehrfach abzuziehen.und zu verteilen. Als ich nach diesem Gespräch nach Hause fahren durfte, war mir im Auto ganz übel - hätte ich doch bloß nicht diese blödsinnige Idee gehabt.... Am Dienstag kam ein Brief - ich öffnete ihn und sah meine Fotos. Es war also kein Bluff gewesen. Mir wurde schlagartig klar, daß ich in ihren Händen war. Als ich die Bilder wieder in den Umschlag steckte, fiel noch ein kleiner Zettel heraus: Nächster Termin ist am Samstag, 10.00 Uhr (Du erscheinst als Frau). Die Woche über wälzte ich immer neue Möglichkeiten, diesem Spiel zu entgehen. Ich erwog sogar, mir eine andere Wohnung zu suchen. Wäre doch die Zeit einfach stehengeblieben - wie hieß der Film gleich: Und wieder grüßt das Murmeltier ? Es wurde Samstag - wie auch vor einer Woche wiederholte ich die Prozedur das Verwandelns - nur mit dem Unterschied, daß ich mich heute nicht darauf freuen konnte, mich in eine Frau zu verwandeln. Insgeheim hoffte ich natürlich, daß ich nicht allzu lange unterwegs sein würde und schon bald wieder zu Hause wäre. Warum legten die zwei eigentlich so großen Wert darauf, mich als Frau zu erpressen ? Pünktlich um 10.00 Uhr stand ich wieder als Isabell gekleidet vor dem Haus und klingelte. Bis mir geöffnet wurde verging einige Zeit und wollte eben wieder umdrehen. Komm rein, wir haben Dich schon erwartet. Als ich im ...
«1234...41»