1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    zusehen, wie sie vorn am Knebel einen dünnen durchsichtigen Plastikschlauch anbrachte, den sie vorher durch den Gummiplatte geschoben hatte. Wie auch den Plastikschlauch vorhin am Gummi-BH legte sie mir diesen auf den Rücken. Du bist nunmehr völlig an den Rollstuhl gebunden. Dir wird klar sein, daß Du ohne fremde Hilfe keinerlei Chancen haben wirst, Dich zu befreien. Wir werden heute ein kleines Sprachtraining machen - und je nachdem, wie Du Dich anstellst, wirst Du früher oder später wieder aufstehen können. Du wirst Dich also aus eigenem Interesse drum bemühen, so deutlich wie möglich auf unsere Fragen zu antworten. Hast Du mich verstanden ? Ich blickte Werner mit großen Augen an - wie sollte ich antworten können.... hchja... Ein mehr als undeutliches Wortgebilde war meine Antwort. Bitte, wir haben Dich nicht verstanden. Antworte doch bitte im ganzen Satz. chhhh hachbe vstdnn Die beiden lächelten sich zufrieden an und zu meinem Erschrecken wurde mir wieder die Gummimaske von letzten Mal über den Kopf gestreift. Nunmehr würde ich endgültig keine, nicht einmal mehr die kleinste Chance haben, mich des Knebels zu entledigen. Doch ein zweiter Schreck sollte folgen. Ich wurde vor einen großen Wandspiegel geschoben und ich konnte mich zum ersten Male in meiner hilflosen Situation sehen. Mein Gummigesicht lächelte mich im Spiegel an, gerade so, als ob es mich verhöhnen wollte. Einzig eine kleine Wölbung der Lippen deutete auf den Knebel in meinem Mund hin. Ansonsten konnte man ...
    fast glauben, mit mir sei alles in Ordnung. Meine Beine und Arme wie auch mein Oberkörper saßen regungslos im Rollstuhl. Man konnte nicht einmal sehen, ob ich bemüht war, eine meiner Gliedmaßen zu bewegen. Eigentlich deutete nur das dunkle Lederkorsett um meinem Hals darauf hin, daß etwas nicht stimmte. Plötzlich vernahm ich ein leises Summen und fast unmerklich begann sich meine flache Brust zu wölben. Unaufhaltsam konnte ich im Spiegel verfolgen, wie meine beiden Brüste wuchsen und gleichzeitig das Gummikleid mehr und mehr spannten. Ich wurde förmlich eingezwängt und mein Atem wurde flacher. Ach...hörn...... ch bkmme kchine lucht....... Ich fühlte, wie mir der Schweiß aus allen Poren schoß. Zum Glück stellten sie diese Pumpe auch wirklich ab. Gefällst Du Dir ? ech icht unfkem.... Du wirst Dich daran gewöhnen. Ich mußte im Spiegel zusehen, wie sie um meine Beine zwei Gummistücken legten, die vorn mit einem Reißverschluß zugezogen wurden - es war also eine Art Beinsack, der meine Beine bis zu den Oberschenkeln einschloß. Schließlich wurde mir von Sandra noch ein größeres, knallrotes Regencape von hinten über die Lehne und die Schultern gelegt und vorn verschlossen. Mein gesamter Oberkörper war nun unter den Cape verborgen. Schließlich setzte sie mir noch die Kapuze auf den Kopf und schnürte diese knapp unterhalb der Nase zu - das einzige, was man jetzt noch von mir sehen konnte, waren meine Augen und die Nase. Beide blickten mich eine zeitlang fasziniert von allen Seiten an. ...
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