1. Unerfahrener Typ macht mich irre geil


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    Eichel, was ihn wimmern und stöhnen lässt. Das mag ich, wenn ich die Lust des anderen sehe, höre und fühle. Ich packe mir seinen Schwanz mit festem Griff. Mache aber sonst nichts, habe nur seinen Schwanz fest in meiner Hand. Da fängt Lars an, in meine Hand zu ficken. Immer schneller hebt und senkt er seinen Unterleib. Sein Po hüpft auf und ab. Laut stöhnend fickt er in meine Hand, er gerät in Extase und ich spüre, dass er gleich spritzen wird. Das Auto schaukelt hin und her, so wild ist er. Sein Auto gibt uns etwas Sichtschutz zu anderen Autos, die dort stehen. Keine Ahnung, ob da jemand drin sitzt oder nicht. Habe nur aus dem Heckfenster gesehen, dass da einer neugierig guckte. Jetzt ist er aber weg. Lars hat nicht mitbekommen, dass wir einen Zuschauer hatten. Er ist jetzt eh total drüber und fickt einem orgastischen Finale entgegen. Nun wichse ich auch wieder. Komm, lass alles raus, feuer ich Lars an. In meiner Hand spüre ich das Pulsieren seines Schwanzes und sehe wie er in Schüben sein Sperma raus spritzt. Ich höre ihn fuck-fuck-oooohhhhh Mann- keuchen. Als er anfing zu spritzen öffnete er seine Augen, sah zu, wie sein Sperma hoch raus spritzte und auf seinem Bauch landete, der Rest klebte an seiner Schwanzspitze und floss zäh runter auf meine wichsenden Hand. Mit großen Augen und verklärten Blick schaut mich Lars an. Seine Schüchternheit scheint verflogen zu sein. Er hält Blickkontakt zu mir, lächelt und sagt mir, wie toll das war, dass dieser Orgasmus besonders geil ...
    gewesen sei, er konnte ganze Sätze reden und schwärmt regelrecht von dem Erlebten. Ich wusste nicht, wie es sein würde, erklärt er, eigentlich hatte ich auch Angst, aber du bist keiner vor dem man sich fürchten muss. Ich lache und er fährt fort: eigentlich wollte ich nicht, war aber neugierig auf dich. Du hast mich ernst genommen und hast schnell mein Problem erkannt. Ich bin nun mal so, das können andere nicht verstehen. Mich beeindruckt sein Outing, auf einmal ist er ganz anders, redet ganz offen und es sprudelt nur so aus ihm heraus. Du bist ein sehr netter Typ, sage ich ihm und das meine ich auch so. Du bist halt gehemmt und ziehst dich in dein Schneckenhaus zurück, sage ich so, wie ich es denke. Du hast recht, aber bei dir fühle ich mich verstanden und geborgen, sagt er und kuschelt sich eng an mich. Ich streichle ihn über die Brust, den Bauch und den darunter versteckten Schwanz. Wir sprechen ganz offen miteinander und ich erfahre endlich mehr von ihm. Er war noch Kind als seine Eltern sich scheiden ließen. Er hatte kaum Kontakt zu seinem Vater, was ihn bis heute sehr belastet. Er lebt bei seiner Mutter, die nie wieder heiratete. Er ist Einzelkind, in der Schule wurde er gemobbt und so wurde er zum Einzelgänger. Seine Freunde sind virtuell, wenn er am PC zockt. In der realen Welt hat er keinen wirklichen Freund. Er fühlt sich abgelehnt, weiß auch, dass er durch seine verschlossene Art selbst daran schuld ist, außer von seiner Mutter fühlt er sich nicht verstanden und schon ...
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