1. Im Wald benutzt Teil 05


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Obhutsvertrag steht, unterstützt. Dafür musst du nicht viel machen, nur anwesend sein. Du wirst dich heute zum ersten Mal für uns prostituieren, dich für Geld ficken lassen. Hast du das verstanden, denk auch an die ganzen geilen Aufnahmen von dir". Beate hatte mit so was schon gerechnet. Trotzdem ist sie geschockt, zeigt es aber nicht. Wie es die jungen Herren nicht anders erwartet haben, antwortet sie stattdessen: „Ich habe es verstanden. Ich werde die jungen Herren selbstverständlich gerne und bereitwillig unterstützen". Kurz danach halten sie an. „Geh dort rüber zu den anderen Nutten" fordert sie einer der jungen Herren auf. „Manuela, ihre Töchter und Vanessa arbeiten auch hier. Schau dir an wie sie es machen. Wir holen dich in 3 Stunden wieder ab. Sieh zu, dass du bis dahin mindestens einen Hunderter verdient hast. Und jetzt verschwinde, geile Hure". An diesem Abend hatte Beate ihre ersten von vielen Freier. In den nächsten Wochen und Monaten übernahmen die jungen Herren alle Aufgaben von Beate und mir. Immer seltener waren wir in der Firma. In dieser Zeit haben die jungen Herren eine eigene Gesellschaft gegründet. Manuela, die Kinder, Beate und ich wurden zum Schein ebenfalls Mitgesellschafter. Als Einlagen haben wir unser gesamtes Privat- und Firmenvermögen auf die neue Gesellschaft übertragen. Dies führte so weit, dass wir nichts mehr besitzen. Unsere Häuser, die Autos, das Geld und die Firma gehören den jungen Herren. Einige Wochen nach den Übertragungen sind wir ...
    auf Anweisung der jungen Herren aus der Gesellschaft ausgetreten. Nur noch die jungen Herren, inzwischen 45, sind Gesellschafter, denen alles gehört. Unsere privaten Dokumente werden zur Sicherheit von den jungen Herren aufbewahrt. Alle Konten haben sie, nachdem sie leer waren, aufgelöst. Nachdem wir aus der Gesellschaft ausgetreten waren, durften wir die Firma und unsere Häuser nicht mehr betreten. Unsere Autos werden von jungen Herren gefahren. Seit dieser Zeit leben wir in einem Anbau des Clubheims der jungen Herren, welches mit unserem Geld umgebaut wurde. Beate, Vanessa meine Nichte, Manuela meine Ex-Frau, meine Töchter Stefanie und Sabrina sowie ich wohnen dort, selbstverständlich ständig nackt, in einem 8 m x 20 m großen Saal. An einer der Längsseite befinden sich 10 gläserne 2 x 2 m große Zellen. In jeder befindet sich ein 1 x 2m großes Bett, sonst nichts. Die Türen sind Gittertüren, die zentral geöffnet und geschlossen werden. Sechs der Zellen bewohnen wir, die übrigen vier sind noch leer. Ich rechne aber damit, dass wir einige unserer früheren Mitarbeiterinnen bald ebenfalls hier begrüßen können. Der übrige Raum dient zum einen als Sanitärbereich, selbstverständlich völlig offen, zum anderen sind verschiedenste Befestigungsmöglichkeiten und Behandlungsutensilien vorhanden. Heute gehören wir Bedingungslos den jungen Herren. Sie bestimmen vollständig über unser Leben, unsere Körper. Eine Veränderung steht noch bevor. Seit sechs Monaten nehme ich Hormone ein. Die jungen ...