1. Im Wald benutzt Teil 05


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    entfernt. „Zieh dich aus, alles" fordert sie einer auf. Während sie sich auszieht holen die Männer ihre Schwänze heraus. „Knie dich hin und blas sie steif", kommt sofort die nächste Anweisung. Sofort geht sie in die Hocke, spreizt dabei weit ihre Beine, und bläst abwechselnd die Schwänze. Tempo und Tiefe wird dabei von den Männern bestimmt indem sie ihren Kopf festhalten wie in einem Schraubstock. Mehrere Minuten wird sie so gefickt. Mehrmals stecken die Schwänze tief in ihrer Kehle. Ausweichen kann sie nicht und muss teils heftig würgen. Jedes mal ziehen sich lange Schleimfäden beim Herausziehen von ihrem Mund zu dem Schwanz. „Dreh dich um und beug dich nach vorne", kommt die nächste Anweisung. Schon beginnen die Männer sie gleichzeitig in Mund und Fotze zu ficken. Nach wenigen Minuten kommen die Männer und spritzen in ihre Ficklöcher. Ohne ein weiteres Wort ziehen sie sich wieder an und gehen. Sabrina bleibt nackt zurück. Ihr ist jetzt erst wirklich bewusst, sie ist eine billige Straßennutte, die sich von Männern für Geld zwischen Mülltonnen ficken lässt. Schnell zieht sie sich wieder an und geht zurück auf den Straßenstrich. Dass ihre Hose von dem aus ihrer Fotze laufenden Sperma nass wird, kann sie nicht verhindern. Auch an den Spermageschmack in ihrem Mund muss sie sich gewöhnen. Bis 22 Uhr hat sie an diesem ersten Abend auf dem Strich 14 Freier und 390 Euro. Der junge Herr, des sie abholt und das Geld kassiert, ist sehr zufrieden. Jetzt ist das eingetreten, womit ich ...
    die ganze Zeit gerechnet habe, unsere ganze Familie wurde von den jungen Herren zu Nutten gemacht. Bedingungslos müssen wir uns prostituieren. Was kommt noch auf uns zu? Meine Nichte Vanessa Seit 4 Wochen gehen wir für die jungen Herren auf den Strich. Zusammen verdienen wir durch unsere Prostitution etwa 750,- Euro täglich was wir vollständig den jungen Herren geben. Diese haben damit ein sehr gutes Auskommen. Bis jetzt konnten Sabrina und ich verhindern, dass bei unseren Arbeitgebern etwas davon bekannt wird. Manuela hat ihre Tätigkeit als Architektin weiter eingeschränkt, da sie nur noch in den Abendstunden arbeiten kann. Heute komme ich um 18.00 Uhr von der Arbeit nach Hause. Als ich zur Haustür gehe, sehe ich ein junges Mädchen auf der Treppe sitzen. Mit großen Augen schaut sie mich an. Erst nach einigen Sekunden erkenne ich sie. Es ist Vanessa meine 18 jährige Nichte. Ohne ein Wort fällt sie mir um den Hals und beginnt zu weinen. Ich hatte schon fast 3 Jahre keinen Kontakt zu ihr und ihrer Mutter, ihr Vater ist vor 5 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Danach sind Vanessa und ihre Mutter nach Spanien gezogen. Stockend erzählt sie mir, dass ihre Mutter vor 4 Wochen, Vanessa feierte ihren 18 Geburtstag, plötzlich umgefallen ist und an einen Herzversagen gestorben ist. Vanessa hat erst versucht alleine zu Recht zu kommen, musste aber merken, dass es nicht geht. Da sie auf Miete gewohnt haben und Vanessa auf Arbeitsplatzsuche war, viel es ihr leicht, Spanien zu verlassen ...
«12...121314...34»