1. Im Wald benutzt Teil 05


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    habe, nimmt er mir das Halsband ab und gibt mir meine Kleidung. Schnell ziehe ich mich an und gehe zurück ins Büro. Zurück an meinem Schreibtisch spüre ich zum ersten Mal den dickeren Plug bewusst in meinem Arsch. Dabei bin ich froh, dass er meine Rosette verschließt. Er verhindert, dass das Sperma raus läuft und meine Hose verschmutzt, was sicher deutlich zu sehen wäre. Wegen der langen Mittagspause, komme ich erst spät heim. Sofort ziehe ich mich bis auf Cockring und Plug nackt aus. Schnell stelle ich fest, dass keiner da ist. Ich esse, schaue noch fern und gehe später ins Bett. Ständig nackt und beobachtet durch die Kameras, die von den Herren in der vergangenen Woche im gesamten Haus angebracht wurden. Mir ist klar, dass wir zuhause keine Sekunde mehr unbeobachtet sind. Dass uns ständig übers Internet Männer und Frauen zuschauen und sich an uns aufgeilen. Bevor ich einschlafe, lese ich noch eine Mail. Darin wird mir erlaubt, den Plug und den Cockring abzulegen, was ich auch sofort mache. Aus meinem Arsch läuft fast die halbe Nacht noch Sperma. Ich bin jedoch so müde, dass ich bis zum nächsten Morgen schlafe. Ich bekomme nicht mit, wie Manuela und Sabrina heim kommen. Auch für sie hat sich mit dem heutigen Tag ihr künftiges Leben geändert. Manuela wurde, nachdem sie um 12.30 Uhr von unserem Nachbarn Herr Maier zurück kam, von 2 jungen Herren erwartet. Nachdem die Beiden sie kurz und heftig gefickt hatten, musste sie sich duschen, grell und nuttig schminken und ihre ...
    knappsten Sachen anziehen. Einen Minirock, der nur knapp ihre Arschbacken bedeckt, ein Top, dass gerade so ihre Titten bedeckt und Stiefel, die bis knapp unter die Knie reichen. So folgt sie den jungen Herren zu deren Auto. Während sie unterwegs sind, erklärt ihr einer der jungen Männer, mit einer Hand spielt er dabei in ihrer Fotze, was ihre Aufgabe ist. „Manuela, ab heute wirst du dafür arbeiten, dass wir dich in unsere Obhut genommen haben. Du wirst dich ab sofort täglich, Montag bis Freitag so lange als Straßenhure anbieten, bis du mindestens 200 Euro verdient hast. Mindestens aber vier Stunden lang. Du bekommst in den nächsten Tagen gezeigt, wo die besten Straßenstriche sind. Ab nächster Woche musst du selbst sehen, wie du dort hin kommst. Du wirst keinen einzigen Freier abweisen, egal wie er aussieht und was er von dir verlangt. Deine Tochter Stefanie macht dies auch seit einer Woche und Sabrina wird heute auch noch damit anfangen. Dein Mann ist ebenfalls seit heute als Stricher und Schwanznutte gegen Geld für uns am anschaffen. Und denk bloß nicht, du könntest dich davor drücken. Du hast dich in unsere Obhut begeben und musst dafür selbstverständlich auch etwas tun. Hast du verstanden"? Erschrocken darüber, was der junge Herr von ihr verlangt, ist ihr aber auch gleichzeitig bewusst, dass es keinen Ausweg gibt. Zu fest ist sie bereits in der Hand der jungen Herren. „Ja, Herr, ich werde tun, was ihr verlangt. Ich werde gut für euch sorgen", antwortet sie mit zittern in der ...
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