1. Elsie und der Teufel, Teil 03


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ersten Eindringens, des ersten Ausgefülltseins ganz bewußt wahrzunehmen, ihn zu genießen. Also hielt er sich mit aller ihm zur Verfügung stehenden Selbstbeherrschung zurück und gab ihr ein paar Sekunden. „Gott", murmelte sie mit zitternder Stimme, „ich hatte ganz vergessen, wie unverschämt tief du kommst, wenn wir es so tun." „Zu tief?" fragte Oz, plötzlich besorgt. „Das wird nie passieren", beruhigte sie ihn. „Du bist perfekt für mich, weißt du doch. Egal in welcher Stellung." Oz spürte, wie sie ein paar Mal ihre Scheidenmuskeln um seinen Schaft zusammenzog, und wie sie dabei jedes Mal ein Schauder durchlief. Dann stemmte sie ihm den Hintern entgegen, vorsichtig zuerst, bald aber fester; sie bohrte sich seinen Schwanz in den Bauch, pfählte sich selbst und stieß, als er tiefsten in ihr war und seine Eichel ihren Muttermund touchierte, ein lustvolles Ächzen aus. Anschließend ließ sie sich wieder nach vorne sinken, sodaß er ein kleines Stück aus ihr herausrutschte, und wiederholte das Ganze. Vier, fünf Mal preßte sie sich mit aller Kraft gegen ihn, bis Oz der Meinung war, er sollte wieder die Führung übernehmen. Er begann mit den Stößen, auf die er nun schon so lange gewartet hatte. Nicht zu wild, aber doch recht flink zog er sich fast ganz aus ihr heraus, nur um seinen Schwanz gleich darauf wieder in sie wachsen zu lassen. Elsie begleitete jeden Schub mit einem leisen Stöhnen. Irgendwann keuchte sie: „Drück' ihn richtig tief rein, ja?" Ihm war klar, was sie bezweckte: Sie ...
    wollte, daß er bei jedem Einfahren ihren Muttermund anstupste. Das, hatte sie ihm mal verraten, löste ein seltsames und doch erregendes Gefühl aus, zumindest so lange, wie man diesen Punkt nicht zu fest bearbeitete. Oz erfüllte ihr ihren Wunsch, mit dem Ergebnis, daß ihr Stöhnen deutlich lauter wurde. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt und sie tat ihr Bestes, damit er noch einen Millimeter tiefer eindringen konnte, und noch einen. Sie spreizte die Beine, so weit es ihr möglich war, variierte die Stellungen ihres Beckens, arbeitete ihm entgegen ... Als ihre Laute die typische Prä-Orgasmus-Färbung annahmen, und zwar nach nur wenigen Minuten, überraschte Oz das nicht wirklich. Ihr Kitzler rieb sich unentwegt an dem Kissen, das sie unter sich gepackt hatte; noch dazu stieß er in einem Winkel in sie, der ihren mutmaßlichen G-Punkt stimulierte. Zusammen mit den Stübern an ihren Muttermund war ein Höhepunkt nahezu unvermeidlich. „Scheiße, ich komme schon wieder!" preßte sie hervor, und sie klang ein bißchen so, als wäre sie den Tränen nahe. Keine halbe Minute, nachdem sie es angekündigt hatte, begann ihr Körper auf die ihr eigene Art zu zucken und sich zu verkrampfen, und sie hechelte ihren dritten Orgasmus an diesem Abend hinaus. Ihre inneren Muskeln, die seinen Schwanz wie eine massierende Hand umfaßten, gaben Oz den letzten Kick. Nur noch ein paar kräftige Stöße, dann ergoß er sich in sie, begleitet von einem rauen, kehligen Laut, der sich fast wie ein Knurren anhörte. Zufrieden ließ ...