1. Kanal Zapping


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    dann zurück ins flehende Gesicht ihres Vaters. "Also gut," meinte sie, weil sie nicht wollte, dass ihr Vater Probleme bekäme. "Aber wo soll ich heute Nacht schlafen? Ich kann die Nacht doch nicht hier mit ihm zusammen verbringen." "Nun, da ist immer noch das Sofa unten," schlug Bob vor. "Ist schon okay," unterbrach ich. "Ich kann auf der Sofa schlafen. Ich wollte Donna nicht aus ihrem eigenen Zimmer vertreiben." "Bist du sicher," fragte Bob. "Es ist ein wenig unbequem da darauf zu schlafen..." "Kein Problem," meinte ich. "Wenn mir nur jemand nach unten helfen würde, könnten wir etwas von der Pizza essen." "Yeah," sagte Bob und dachte für einen Moment darüber nach. "So machen wir es. Lass mich dir helfen, und wir bringen dich runter. Donna, da ist eine Pizza, wenn du etwas möchtest." Bob zog mich am Arm hoch und half mir aus dem Zimmer zu humpeln. "Okay, ich bin gleich unten," meinte Donna, als wir im Flur verschwanden. "Gleich nachdem ich das Lacken hier verbrannt haben," sagte sie etwas leiser, so dass ich es gerade noch verstehen konnte. Ein schelmisches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. *** Die Pinciottis und ich saßen alles zusammen im Wohnzimmer und aßen Pizza. Ich kam nicht umher zu bemerken, wie Donna mir immer wieder verärgerte Blicke zu warf. Als wir fertig waren, begab sie sich auf ihr Zimmer, während Bob und ich etwas fern sahen. Bob blieb bis nach 10 Uhr, bis die Nachrichten vorbei waren. Er stand auf und streckte sich. "Nun," meinte Bob, als er ein ...
    Gähnen zu unterdrücken versuchte, "Ich geh' dann mal ins Bett. Brauchst du noch etwas bevor ich hoch gehe? Da ist eine Decke unter der Sofa, wenn es dir zu kalt wird, aber da es ja warm ist bezweifle ich es." "Nein, ist schon okay. Wenn Sie nur das Licht und den Fernseher ausmachen würden, leg ich mich gleich hin." "Gut, dann sehe ich Dich Morgen früh." Bob knipste das Licht aus und verschwand nach oben und ließ ich im Dunkeln auf der Sofa zurück. Ich lag da für eine Weile und versuchte ein zu schlafen, aber es war einfach zu warm. Also zog ich mein Shirt aus, um mich ein wenig abzukühlen, doch es war immer noch zu warm. Also zog ich mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich wieder hin. Endlich fühlte ich mich besser und versuchte mich zu relaxen. Mein Knöchel tat auch nicht mehr so weh wie vorhin. Am Morgen würde er wohl wieder fast okay sein. Als ich meinen Kopf zurück legte, schlief ich sofort ein und träumte von der üppigen Rothaarigen. Später erwachte ich, als ich von oben Geräusche hörte. Ich wusste nicht wie spät es war, doch war es draußen noch sehr dunkel. Ich rollte mich auf den Rücken, um einen besseren Blick auf die Treppen nach oben zu bekommen. In diesem Augenblick bemerkte ich, wie dort das Licht an ging. Ich kämpfte mit der Müdigkeit, behielt meine Augen nur einen winzigen Spalt offen. Genug um zu sehen, wie Donna die Treppe herunter kam. Die langbeinige Rothaarige kam langsam runter ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einem zu engen Shirt, dass ihre großen ...
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