1. Stranger in the night


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    auf und sein, von Deinem Saft verschmierter, Mund lächelte Dich an. "So ist's gut Sße, genieß es!" hörtest Du wie durch einen Nebel. Alle Sinnesorgane Deines Körpers waren nach innen gekehrt und genossen das Feuerwerk, dass seine Finger in Dir abbrannten. Er kniete sich neben Deinen Kopf und automatisch begannst Du wieder, seinen Schwanz zu saugen und ihn wieder hart zu machen. Ja, Du wolltest ihn spüren, wolltest, dass er Dir seinen Schwanz bis zum Anschlag in Deine Möse stösst. Derart oben und unten ausgefllt dauerte es nicht mehr lange und ein gewaltiger Orgasmus bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg. Laut versuchtest Du zu stöhnen, während die Orgasmuswellen durch Deinen Körper jagten, doch der wieder angeschwollene Schwanz in Deinem Mund verhinderte ein zu lautstarkes Quittieren Deiner Lust. Immer und immer wieder stieß der Schwanz in Deinen Mund, die Finger in Deine Muschi und der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Dann endlich ebbte er ab und erschöpft sacktest Du zurck auf Dein Kissen. Vorsichtig zog der Fremde seine Finger aus Deiner Muschi und schob Dir sanft den Zeigefinger in den Mund, den Du müde ablecktest. Schelmisch grinste er Dich an und leckte anschließend seinen Mittelfinger genüsslich sauber. Erschöpft aber glücklich lagst Du da, doch der Fremde schien immer noch nicht genug zu haben. Flink glitt er zwischen Deine Beine und kniete nun vor Dir. "So, das war das Vorspiel, jetzt kommt der Hauptgang" hörtest Du die Barriton Stimme sagen."Der Hauptgang?" ...
    dachtest Du. "Oh Gott, ich kann nicht mehr". "Du hast ihn ja wieder schön hart bekommen, Puppe. Mal sehen, wie Dir das gefällt." Langsam setzte er den Schwanz an Deiner Möse an und schob ihn vorsichtig in Dich hinein. Deine Augen weiteten sich und ungläubig starrtest Du ihn an. "Wow, der ist echt riesig" dachtest Du und versuchtest Dich zu entspannen um es ihm leichter zu machen. Er verharrte einen Moment in Dir und begann dann ganz langsam Dich zu ficken. Seine Hände glitten wieder ber Deine Brüste, streichelten Sie und fuhren dann weiter nach oben bis zu den Handschellen, die sie sogleich öffneten. Erst jetzt merktest Du, das Deine Handgelenke recht rot waren und verdammt weh taten, doch die Lust ließ den Schmerz schnell vergessen. Deine Finger glitten ber seine Brust und krallten sich lustvoll in seine Brusthaare, während er Dich langsam und tief mit seinem Schwanz fickte. Seine Hände waren wieder zu Deinen Schenkeln zurückgekehrt und hielten diese nun in weit gespreizter Stellung fest. Er steigerte nun das Tempo ein wenig und ein Stakkato an Stössen raubte Dir fast die Sinne. Schmatzend fickte sein Schwanz in Deine Muschi und Euer gemeinsames Stöhnen erfllte den Raum. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus Dir heraus und deutete Dir, Dich umzudrehen. Auf allen vieren kniend strecktest Du ihm Deinen prallen Arsch entgegen, den er sofort in beide Hände nahm und Dir seinen Schwanz wieder in Deine heiße, triefende Möse stopfte. Nun konntest Du ihn noch tiefer in Dir spüren und ...
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