1. Die Handwerker


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance? Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die Spitze an meine Schließmuskel und drückte…und drückte… bis ich nachgeben mußte…….seinen Schwanz hinein. Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem Hintern. Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine Steigerung mehr geben. Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf einmal…..Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an. “Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil” sagte der Jüngling unter mir. Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm erzählt. Aber nun war mir alles egal. ALLES???? Stimmen aus dem Vorflur: “Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier” Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen. Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken. “Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich” hörte ich ihn sagen. “Und wenn du mehr brauchst du weißt ja wo sie liegen”.” “Wo ist ...
    eigentlich meine Frau” hörte ich das Gespräch weiter. Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich überhaupt nicht stören. Dann rief mein Mann “Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? ” Ich rief hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln “Ja, ich ich komme gleich. Ich bin fast fertig.” was auch fast der Wahrheit entsprach. Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte. Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern. Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter. Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl. Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen. Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu. “Jetzt ist alles aus” dachte ich. Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er mich gerne einmal ficken möchte. Die ...
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