1. Uschi


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Dominante Frau,

    weg zu ziehen. "Was fällt dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!" "Ursula, es tut mir leid. Ich wusste nicht ...", begann er, stellte einen Fuß auf und wollte aufstehen. "Wirst du wohl unten bleiben, Kai!", herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt. So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte, sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das? Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er: "Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht ... ich dachte, gestern haben wir doch auch ..." "Gestern erwies ich einer Freundin einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere Regeln gelten?" "Ja, Ursula." Sein Schienbein brannte. Er rieb es, fühlte die Schwellung. "Gut, mein Junge. Wir haben nämlich noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?" "Ja, Ursula." Er sah sie fragend an. "Was noch, Kai?" "Welche Regeln gibt es denn?" "Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen ablesen. Und jetzt schließe endlich deine ...
    Entschuldigung würdig ab." Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden Reaktion seiner Ursula. Seiner - was war sie eigentlich für ihn? Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr unterworfen - aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen, ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: "Ist es gut so, Herrin Ursula?" Ein Schauer des Triumphs durchzuckte sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe. "Aber Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen. éHerrin' - so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! éMy Lady ...
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