1. Kim


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eigentlich brauchte ich nicht lange überlegen. Ich war nicht gebunden und lust auf ein kleines bisschen Spenden hatte ich sowieso. Ich würde meine Spannung los und er bekam, wonach ihm war. Besser konnte ein Geschäft doch gar nicht sein. „Kannst du mir sagen, wie oft du mir was von dir geben kannst. Ich habe zwar gerade was bekommen, aber ich habe immer noch deinen Geschmack auf der Zunge und wäre nicht abgeneigt, noch einen Nachtisch zu bekommen!" Jetzt war ich wirklich sprachlos. Hatte ich eben noch nach einer Antwort gesucht, blieb es mir jetzt im Hals stecken, obwohl noch gar keine da gewesen war. Ich sah ihn nur mit großen Augen an. „Ähhhmmmm", sagte er, „Hallo, ich rede mit dir. Kann ich eine Antwort bekommen? Jens, aufwachen!" Ich erwachte wirklich wie aus einem Traum. Das gesprochene Wort drang zwar an mein Trommelfell, aber wurde nicht wirklich decodiert und in die Sprache meines Gehirns übersetzt. Von daher brauchte ich noch einige Sekunden, bis ich ihn verstand. „Entschuldige, dass ich dir nicht gleich geantwortet habe", sagte ich zu ihm, „Aber es kommt alles etwas überraschend. Ich muss erst einmal meine Gedanken sortieren." „Mach ruhig", sagte Kim und setzte sich jetzt noch entspannter hin, als schon zuvor, „Ich habe Zeit mitgebracht." Diese Entspannung bei ihm wurde mir recht schnell klar. Er wusste schon jetzt, wozu ich mich entschließen würde. Immerhin bekam er damit, was er wollte. Es fehlte nur noch ein Satz von mir, den er sicher hören wollte. „Also gut, ...
    du weißt genau, dass ich gar nicht ablehnen kann", sagte ich zu ihm, „Und zu deiner Frage. Ja, ich denke schon, dass sich ein Nachtisch einrichten lässt. Ich hätte da noch was für dich. Allerdings möchte ich es dir so geben, wie ich es will!" „Einverstanden", kam es schneller als ich gedacht hatte. „Wie hättest du es denn gerne?" Ich stand wortlos auf, zeigte ihm an mir zu folgen und ging zu meinem Schlafzimmer. Hier ließ ich ihn an mir vorbei. „Bitte hinlegen!", sagte ich zu ihm. Ohne zu zögern, legte er sich aufs Bett, knautschte das Kopfkissen zurecht und drückte es unter seinen Kopf, damit er besser sehen konnte, was ich tat. Ich entkleidete mich vollkommen und stand wenig später an der Seite des Bettes. Hier sah ich auf Kim herab, der wie zuvor vollkommen angezogen war. Aber das machte mir nichts aus, denn mein Ziel war klar und meinem Schwanz auch. Obwohl ich vor gerade einer halben Stunden gekommen war, begann er sich vor Vorfreude zu herheben. Ich brauchte gar nichts dafür zu tun, denn allein der Gedanken daran, was kommen würde, ließ ihn wachsen. Dann griff ich nach Kims Beinen und zog ihn weiter nach unten. Allerdings brauchte ich mir dabei kaum Mühe geben, denn er hatte es schon erwartet. Jetzt lag sein Kopf fast in der Mitte des Bettes, wobei seine Beine über das Fußende herausragten. Das Kissen hatte er mitgenommen und lag schon wenige Sekunden später wieder so, wie zuvor. Jetzt krabbelte ich mit auf das Bett und schon wenige Sekunden später hob ich ein Bein, um ...
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