1. Die Schwester meiner Freundin


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    Ich klingelte. Ich stand vor der der Tür des Hauses, in dem meine Freundin Sarah wohnte. Sie war 22 und lebte noch bei ihren Eltern, weil sie studierte. So war es einfach billiger. Wir waren erst seit zwei Wochen zusammen und es war das erste Mal, dass ich meine Freundin bei ihr zu Hause besuchte. Endlich ging die Tür auf und mir stockte der Atem. Mit diesem Anblick hätte ich nicht gerechnet. Hotpants und ein enges Top mit weitem Ausschnitt, welches viel von ihren großen Brüsten zeigte. Aber das war nicht meine Freundin, die da vor mir stand mit ihren blonden Haaren und blauen Augen. Aber wer war es? Ich hatte mich mit einem Schlag in diese Person verliebt. „Hi, ich bin Christiane&#034, sagte sie und fügte hinzu: „Sarahs Schwester&#034. „Oh mein Gott&#034 dachte ich und an ihrem Grinsen bemerkte ich, dass ich den Satz wohl laut ausgesprochen hatte. &#034Ich bin Alex&#034 stotterte ich und sie grinste mich weiter an. Sie war das komplette Gegenteil ihrer Schwester, die dunkelbraune Haare und braune Augen hatte und deren Brüste ehr klein waren, gute B-Körbchen. Dafür war Sarah etwas kräftiger, nicht dick, aber eben nicht so schlank wie Christiane, die genau meinem Typ entsprach. &#034Komm doch rein, Alex&#034, sagte sie lächelnd und ging ein Stück zur Seite. &#034Sarah kommt gleich, sie hat den Bus verpasst&#034. Ich holte mein Handy raus und da waren zwei Anrufe in Abwesenheit und eine Whatsapp, dass sie erst eine halbe Stunde später zu Hause ist. Verdammt. Mit Christiane zu ...
    warten war echt hart für mich. Mein Schwanz war schon leicht hart geworden und ich musste aufpassen, dass Christiane das nicht bemerkte. Obwohl mein ganzes Verhalten so tollpatschig war, das ihr klar sein musste, wie heiß ich sie fand. Sie bot mir an, auf der Couch Platz zu nehmen und setzte sich direkt neben mich. Mein Schwanz wurde noch etwas härter. Ich schaute auf die Uhr. Noch zwanzig Minuten. Wir führen Small-Talk, wobei mich Christiane immer wieder sanft und wie zufällig berührte. Dadurch hatte mein Schwanz keine Möglichkeit, wieder seine normale Größe anzunehmen. Ganz im Gegenteil. Inzwischen zeichnete sich mein Ständer an meiner ziemlich engen Jeans ab. &#034Sarah hat wirklich glück&#034 grinste Christiane mich an und blickte kurz auf meinen Schritt runter. Ich wurde rot im Gesicht und stotterte, dass sie ihn noch gar nicht gesehen hätte. „Wie jetzt? Du hast sie noch nicht gevögelt?“ wollte Christiane wissen. Ich wurde noch roter im Gesicht und schüttelte nur den Kopf. „Und sie hat dir keinen geblasen? Hat sie ihn wirklich noch gar nicht gesehen?“ forschte sie weiter. „Nein“ sagte ich. „Wir treffen und seit einem Monat und ich dachte, heute passiert es bestimmt.“ „Heute passiert bestimmt was“ grinste Christiane und machte meinen Gürtel auf. Ich wehrte mich halbherzig, aber im Grunde lies ich mir die Hose gerne von ihr herunter ziehen und meinen Schwanz rausholen. Ihr erregter Blick, als sie meinen großen Schwanz wichste, machte mich noch geiler. Sie nahm ihn in den ...
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