1. Der Lehrling, ein richtiger Tausendsassa


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Brüste auf deren Schenkel zu liegen kamen und leckte dem Wirbelwind das zuckende Vötzchen bis zum Orgasmus. Dabei zappelte diese so wild, dass die schwere Schreibtischlampe - das Lieblingsstück des Chefs - auf den Boden fiel und zu schaden kam. Erst viel später tauchte das Lockenköpfchen unter den Schreibtisch, drückte Julias Schenkel auseinander und leckte sie mit kleiner spitzer Zunge zum Höhepunkt. Julia dampfte, röchelte und stammelte, sich die Brüste reibend: "Ficken..., oh ja ficken... du süßer kleiner Engel... du geiles Mäuschen... schöööön... ach tut das gut!" Durch glückliche Fügung hatte sich bei der Lampe wahrscheinlich nur ein innerer Draht gelöst, denn von außen war sie noch völlig in Ordnung. Julia suchte aus dem Telefonbuch einen Elektriker heraus, der den Defekt sicher problemlos beheben konnte. Der zur Reparatur erscheinende Handwerker wurde von Kirsten empfangen. Sein Auftreten war arrogant und kühl. Mit seiner Narbe über dem rechten Auge und dem Machogehabe wirkte er wie ein verhinderter Mafiosi.Hinter seinen fast wimperlosen Liedern fixierten sie kalte, graue gefühllose Augen. Er war, was er sich aber nicht anmerken ließ, wie elektrisiert, denn das Mädchen hatte einen straffen Apfelpo, der ihrer zierlichen Figur angepasst war, sich aber trotzdem in der engen Jeans unübersehbar hervorstreckte. Dieses herrliche junge Fleisch zitterte kaum beim Gehen, war formvollendet rund und reckte sich herrlich nach oben. Als sie ihn beim Vorbeigehen kurz mit diesem süßen ...
    Popochen berührte, fühlte er die jugendliche Straffheit und war Feuer und Flamme. Gerade als er sich an sie ranmachen wollte, trat eine Ältere, was man bei einem Alter von ca. dreißig Jahren wohl kaum sagen konnte, herein. Julia! Sie schickte die Junge in das Nebenzimmer, wo sie irgendetwas Wichtiges erledigen sollte. Die Kleine nickte nur und verschwand. Julia trug ein langes, über den fraulichen wohlgeformten Körper hinfallendes, knöchellanges Kleid, das ihre weiblichen Rundungen wundervoll umschmeichelte. Da sie keinen BH trug, schwangen ihre vollen Brüste in aufregendster Weise, erstaunlich hoch aufgerichtet und unter dem Stoff deutlich Konturen zeigend, aufreizend hin und her. Ihr Hintern war ein Traum. Ganz anders als bei der Jüngeren war er viel voller und weicher. Da sie, wie nicht zu übersehen war, wusste wie man zu Gehen hatte um dieses Kunstwerk der Erotik unvergesslich darzubieten, zog sie ihn voll in ihren Bann. Ihre Pobacken erbebten bei jedem Schritt. Man könnte sogar sagen, dass sie wackelten, obwohl das nicht ganz zutraf. Eher schwangen sie. Jede dieser Pobacken zitterte in sich selbst und brachte den sie bedeckenden Stoff in Aufruhr. Zugleich bewegten sie sich abwechselnd gegeneinander, sich dabei leicht nach oben schiebend. Er sah auf diese herrlichen Wölbungen und konnte seine Augen davon nicht abwenden, obwohl er ihren lauernden Blick spürte. Als sie sich bückte, um ein heruntergefallenes Stück Kabel mit fahrigen Händen aufzuheben, spannte sich der Stoff ...
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