1. Die Geschichte mit Bertold und Sonja – wie es hätte weitergehen können


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    konnte den Strahl jetzt dorthin lenken, wo er hin sollte. Aber zu sehen, wie der Strahl aus der Eichel sprudelte machte mich ungeheuer an. Kaum war er am Versiegen, war das Versprechen vergessen und ich kniete vor ihm und lies mir die letzten Tropfen in den Mund laufen, schmeckte den seltsam würzigen Geschmack seines Urins und bemerkte verwundert, wie auch der mich antörnte und lutschte und sog, bis der Geschmack versiegte und die Eichel sich -wie der ganze Schwanz- zu versteifen begann. "Das müssen wir demnächst ganz anders machen" murmelte ich noch und zog ihn dann wieder in mein Zimmer. Bertold hatte die ganze Zeit nichts gesprochen, folgte mir jedoch brav, wie ein Lamm. Ich schubste ihn aufs Bett und bog, wie zuvor bei Biggy seine Arme nach oben, um sie anzubinden. Nun schaute er doch recht verwundert und ich erklärte ihm: "Wie gesagt, ich möchte, dass Du mich machen lässt!" Er leistete keinen Widerstand, auch nicht als ich ihm die Augen verband. Ich betrachtete mein Werk. Geil sah es aus, wie er vor mir lag. Nur für mich -und für Biggy! Sein Schwanz stand schon schön, aber ich fand, da könne ich noch was verbessern, bevor ich Biggy rief. Und so wichste ich ihn und um ihn absolut bereit zu machen, lies ich ihn in meinem Mund gleiten, sog ihn ganz ein, spielte dann ein wenig mit meiner Zunge an seinem Bändchen, im gleichen Rhythmus, in dem mein Finger sein Poloch kitzelte. Danach stand sein Schanz stolz und steil nach oben, ein beeindruckendes Bild und ich beschloss Biggy ...
    zu holen. Leise schlich ich ins Nachbarzimmer, wohl etwas zu leise, denn ich erwischte Biggy mit geschlossenen Augen auf einem Stuhl sitzend, die Finger an der Pussy. Leise kniete ich mich, drückte die Hand weg und saugte kurz ihren Kitzler. "Das brauchst Du heute nicht mehr ..." Dann zog ich sie an der Hand in mein Zimmer. Bertold lag, wie ich ihn verlassen hatte, ich hatte aber den Eindruck, er würde etwas ungeduldig an den Fesseln zerren. "Nur keine Ungedult der Herr! - Mag er lieber geleckt oder geritten werden?" Bertold schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und so fuhr ich fort: "es ist im übrigen auch egal, denn jetzt bestimme ich, was geschieht!" Biggy sah mich an, ich wies auf Bertold und sagte: "Voila, es ist angerichtet" Wir hatten ausgemacht, Bertold so lange wie möglich im Ungewissen darüber zu lassen, dass wir zu zweit sind, ihn dann aber an dem Erlebnis, es mit zwei Frauen zu treiben auch visuell teilhaben zu lassen. Deshalb setzte ich mich auf einen Stuhl neben dem Bett und sah Biggy zu, wie sie aufs Bett glitt, zischen Bertolds Beine kroch und begann, an seinem Schwanz zu saugen. Wie mir gelang es ihr zunächst auch nicht, ihn völlig in den Mund zu nehmen, so sehr sie sich auch mühte. Also leckte sie ihn der Länge nach ab und begann dann, seine Eier zu saugen. Eines nach dem anderen nahm sie in den Mund und kaute leise darauf. Danach hob sie seine Beine und leckte sein Poloch. Bertold stöhnte immer hörbarer. Langsam lies sie seine Beine wieder sinken, leckte ...
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