1. Heikes Bierkeller


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Aufgaben des Wirtes. Ich hatte schon reichlich getrunken und war froh das Sie mich nicht bemerkte, denn im Moment fiel mir das Reden etwas schwer. Ich hatte jedoch einen guten Sitzplatz an der Theke und konnte verstohlene Blicke auf Heike werfen und stellte fest, das Sie in Ihrem Outfit ausgesprochen gut aussah. Sie trug eine hautenge weiße Lederhose, dazu eine schwarze, ebenfalls engsitzende Bluse, deren Knöpfe Sie viel zu weit aufgeknöpft hatte, man konnte ohne Probleme Ihren BH und Ihren Busen betrachten und wenn Sie sich bückte, um etwas aus den Kühlschränken unterhalb der Theke zu nehmen, spannte sich das Leder der Hose über Ihren Hintern und man konnte sich denken, das Sie entweder gar kein Höschen trug oder nur einen winzigen Ministring. Bei diesem Anblick konnte kein Mann ruhig sitzen bleiben und ich stellte fest, das ich nicht der einzigste war, dem es so erging, denn auch die anderen Gäste rutschten nervös auf Ihren Hockern hin und her. Diese Frau weckte einfach Begehrlichkeiten in einem Mann und vor allem, wenn Sie Ihren einfach klasse Körper noch so in Szene setze, wie Heike dies im Moment gekonnt vorführte. Natürlich fragte ich mich, mit wie vielen von den Gästen Heike wohl schon geschlafen hatte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder und schob es auf den Alkoholkonsum der letzten Stunden, der meine Gedanke ziemlich vernebelte und mich zu solchen Schlussfolgerungen kommen ließ, denn das war einzig und allein Heike Angelegenheit, ich konnte mich eigentlich ...
    glücklich schätzen, überhaupt mit dieser tollen Frau geschlafen zu haben. Ich blieb natürlich nicht unentdeckt in meiner Ecke der Theke, Heike erspähte mich und kam auf mich zu, Sie raunte mir ein Hallo zu und fragte mich, ob ich noch einen Wunsch hätte, klar meinte ich stockend, aber erkannte sofort die Gefahr dieser Situation und fügte ein schönes Mineralwasser hinzu. Heike warf mir einen bösen Blick zu und nickte unauffällig in Richtung Ihres Gatten, der an der Theke in Gespräche verwickelt war, aber immer einen Blick auf Heike und die Gäste gerichtet hatte, ich erkannte in Heikes Geste eine Warnung, es nicht zu übertreiben und aufgrund meines Alkoholspiegels, Vorsicht walten zu lassen. So verging die Zeit und es wurde spät, Heike schloss die Kneipentür ab und löschte das Licht im Eingangsbereich, um Außenstehenden zu vermitteln, das die Kneipe bereits geschlossen war. Der Kreis an der Theke hatte sich gelichtet wir waren nur noch zu viert, Heikes Mann hatte mittlerweile auch reichlich zugelangt, er war nicht mehr ganz nüchtern, ebenso wie der weitere Gast, ich hatte in den letzten Stunden nur noch Mineralwasser getrunken und war wieder klar im Kopf. So konnte ich den Gesprächen der beiden folgen und auch ein wenig mit Heike flirten, was Ihr wohl ausgesprochen gut gefiel, denn Sie ging voll auf dieses Spiel ein und ich glaube Sie hatte Ihren Spaß daran. Als Ihr Mann und der noch verbliebene Gast die Toiletten aufsuchten, nutzte Heike die Gelegenheit um dieses Spiel auf die ...
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