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Geschenk einer Dirne
Datum: 26.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Blasen kostet 30 Maak, richtig 50 Maak" sagte die knapp bekleidete Spanierin mit der erotischen goldbraunen Haut und langen schwarzen Haaren, und drückte mir ihre kaum verdeckte Oberweite in's Gesicht. Ich war mal wieder mehrere Tage beruflich in Hamburg, und wenn ich so lange von zu Hause weg bin, dann gönne ich mir gerne etwas Handentspannung in einem Pornokino. Ich mag die Atmosphäre dort, der Geruch nach Schweiß und Sperma, und die Spannung zwischen den Zuschauern, die sich gegenseitig auf die wichsenden Hände schauen, oft in der Hoffnung, dass der Nachbar zu einem herüber greift. Es war nicht das erste Mal, nur diesmal sollte alles anders sein als sonst! Draußen war's noch hell, da traute ich mich nicht (mit damals 33!) auf der Reeperbahn in ein Kino zu gehen, weil noch so viele Leute auf der Straße unterwegs waren. Drum ging ich in eine Seitenstraße und fand dort ein nettes kleines Kino. Offensichtlich hatte ich das Schild übersehen, auf dem stand: mit Service. Ich freute mich auf ein nettes Wichsen, hatte mir etwas eingeworfen, damit ich länger durchhielt und öfters konnte. Und vielleicht ergibt sich ja was Geiles... Kaum hatte ich ausgepackt und begann, mich anzuspitzen, da stand sie neben mir und sprach mich an. Überrascht blickte ich zu ihr auf. Eigentlich mag ich das nicht, ich war noch nie bei einer Prostituierten, mir gefällt die Vorstellung nicht, nach der Auswahl der Person und der darauffolgenden Preisverhandlung auf Kommando Sex haben zu müssen. Aber da ...