1. Der Urlaub


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Jede Berührung lässt mich wie einen kleinen Stromschlag erzittern. Ich teile meine Lippen und führe einen Finger in meine Pussy ein. Mein Becken kreist, versucht sich dem "Eindringling" hinzugeben, immer energischer ihm sich entgegenzustrecken. Mein Lust steigt immer weiter an, erst zwei, dann drei Finger füllen mittlerweile meine glühende Pussy aus, währen ich mit dem Daumen unentwegt meinen Kitzler massiere. Mein Körper bäumt sich auf, meine Muskeln krampfen und eine Welle der Glückseeligkeit überrollt mich. Mein Geist verdunkelt sich, die Gedanken sind verflogen. Als ich die Augen öffne, dringen schon die Sonnenstrahlen in mein Zimmer und erfüllen es mit Wärme. Bei dem Gedanke an letzte Nacht, schaue ich an mir herunter, der Saft, der meinen String getränkt hat ist getrocknet, ich fühle mich schmutzig doch auch sehr befriedigt. Nachdem ich mich geduscht und mich angezogen habe, mache ich mich auf den Weg zum Frühstück, doch nicht ohne einen Blick auf die Nachbarwohnung zu werfen. Leider ist niemand zu erkennen. Den Tag verbrachte ich im Großen und Ganzen mit faulenzen, die meiste Zeit lag ich am Strand und genoss die angenehme Sonne auf meiner Haut. Zwischendurch ging ich ein wenig am Strand spazieren. Gegen Abend machte ich mich wieder auf den Weg in meinen Bungalow, Ich legte die Sachen weg und zog mir nur ein dünnes Sommerkleid über. Mit einem Glas Wasser und einem Buch unter den Arm, ging ich auf die Terrasse. "Guten Abend" Diese Worte rissen mich aus meiner ...
    Gedankenwelt. Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass nun doch jemand der Nachbar auf der Terrasse sitzt. Ich drehe mich erschrocken zur Seite, an dem Tisch sitzt eine Frau, sie sitzt nur mit einem Bikini Oberteil und einem Tuch um die Hüften zu mir gewandt. Vom ersten Eindruck schätze ich sie Mitte 40, also etwa so alt wie ich auch. Sie ist schlank, halt lange glatte blonde Haare, die sie mit einem Zopfband zusammengebunden hat. Ihre Brüste erscheinen gegenüber ihrer schlanken Gestalt fast übermächtig und der Bikini hat wirklich Mühe, sie zu halten. "Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken." "Das haben sie nicht, ich hatte nur nicht damit gerechnet, alles war so ruhig." "Darf ich ihnen auf den Schreck vielleicht ein Glas Wein anbieten?" "Gerne doch" Ich ging auf sie zu und stand nun vor Ihr. Ihre Augen waren strahlend blau. "Sandra XXXX, aber sie können ruhig nur Sandra sagen." Und reichte ihr die Hand. Sie stand auf. "Marianne XXX, für sie Marianne. Nimm doch bitte Platz, ich hole nur noch ein Glas." Als sie zurück ins Haus ging, schaute ich ihr nach, ihr Hüftschwung war einfach nur perfekt. Sie kam wieder mit einem Glas Wein in er Hand, auch Ihre Bewegung von vorne gesehen waren berauschend, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie setzte sich und reichte mir das Glas. "Auf den Schreck!" "Auf Gute "Nachbarschaft"" erwiderte ich, wir nippten beide am Glas. "Schon erstaunlich, dass wir uns erst jetzt kennen lernen, wie lange machst du denn schon Urlaub hier." Fragte ...
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