1. der gelungene Abend...


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Meine Frau, mit der ich schon seit ca. 10 Jahren glücklich verheiratet bin, ließt unwahrscheinlich gerne meine Geschichten, die ich exklusiv für sie schreibe. Sie sind heiß geschrieben und ziemlich detailgetreu. Wir sind uns irgendwie einig, dass es eine gute Art ist, ihr zu sagen, was ich in Sachen Sex gerne mit ihr ausprobieren würde. Das Lesen meiner Geschichten macht sie sehr an, da ich intensiv genau die Stellen beschreibe, die sie sexuell erregen. Schon des Öfteren erzählte sie mir, dass sie sich nach der Geschichte erst einmal "abreagieren" musste. Aber das eine Geschichte irgendwann einmal Realität werden würde, da hatte ich im Traum nicht mit gerechnet. Ich schrieb ihr einmal eine sehr "heikle" Geschichte auf. Sie handelte über einen Dreier mit einem anderen Mann. Erst überlegte ich, die Geschichte sollte man lieber in den Ofen werfen, da meine Frau (so dachte ich jedenfalls) so etwas nicht mitmachen würde. Aber irgendwie wollte ich wissen, wie sie darauf reagierte. Ich schrieb ihr eine lange Geschichte und ging, wie immer, sehr ins Detail. Ich packte diese Zeilen auf meinen Stick und übergab ihn ihr mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht. Sie fragte nicht einmal nach den Inhalt, legte ihn in dem Büroschrank, wo auch ihr eigener Rechner stand und schloss die Türen wieder. Zwei Tage später fragte ich sie, ob sie in der Geschichte schon reingeschaut habe. Sie antwortete nur, dass sie bis jetzt noch keine Zeit und richtig Lust gehabt hätte, sie durchzulesen. Als sie ...
    dann die Zeit gefunden hatte und sie las, kam ich abends von der Arbeit und sie erwartete mich mit einem süßen Lächeln. Ich schaute verdutzt in ihre hübschen leuchtenden Augen und fragte, ob ich irgendwas vergessen habe. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich wunderte mich noch kurz, bevor mir dann ein Licht aufgegangen ist. Hatte sie die Geschichte gelesen? Ich bekam zur Antwort, dass sie sich zweimal hintereinander "entspannen" musste. Also hatte meine Geschichte seinen Zweck erfüllt und wusste, dass sie generell nichts dagegen hatte. Es war an einem Wochenende, an dem meine Frau und ich mit der Clique verabredet waren, um gemeinsam kegeln zu gehen. Da wir allerdings an dem Abend relativ früh Schluss machten, schlug meine Frau vor, den Abend bei uns ausklingen zu lassen. Wir riefen also ein Taxibus, setzten uns alle hinein und fuhren zu uns nach Hause, wo es sich meine Gäste im Wohnzimmer gemütlich machten. Ich ging in den Keller und besorgte das Bier während meine Frau in den Abstellraum ging und die Flaschen mit dem Kurzen holte. Am späten Abend jedoch, als sich die meisten der Gäste verabschiedeten, blieb Ralf, einer meiner besten Freunde und Junggeselle, noch sitzen. Er wohnte in einer anderen Ecke der Stadt und musste sich somit eh ein anderes Taxi bestellen. Als wir dann nur noch zu dritt im Wohnzimmer saßen, stand meine Frau auf und ging wortlos aus dem Zimmer. Kurz nachdem stand mein Freund auf und sagte, er müsse eben auf die ...
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