1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    neugierig nach. Mama grinste mich amüsiert an. „Ich wusste, dass du das fragen würdest. Nun, dein Papa hat ebenfalls jemanden für unser zukünftiges Personal gefunden. Sandra reist aber heute schon aus Berlin an. Ich wollte das so, damit wir sie auch schon mal kennenlernen und ausprobieren können. Sie hat den Vertrag auch schon unterschrieben und wird deshalb auch ab sofort bei uns wohnen.&#034 „Uih, da wird es aber dann eng im Bett, wenn Papa morgen wieder da ist&#034, stellte ich fest. „Nun, nur wenn wir sie ins Bett einladen. Was sicher auch mal passieren wird. Ansonsten wird sie vorübergehend, bis wir umgezogen sind, hier im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Die lässt sich ja eh ausziehen und als Bett verwenden&#034, erklärte Mama ihr Vorhaben. Als ich am frühen Nachmittag wieder von diesem Anwalt nach Hause kam, war Mama noch immer alleine. Sie war wenig begeistert, als ich ihr erzählte, dass es mit der Überprüfung der neuen ausgewählten Studies bis zum nächsten Tag nichts werden wird. Allerdings konnte ich ihr schon mal sagen, dass wir die ersten Überprüfungen bereits morgen abholen könnten, was sie zumindest etwas beruhigte, da sie Papa unbedingt schon etwas vorlegen wollte. Wir diskutierten gerade noch über dieses Thema, als es klingelte. „Ah, das wird sie sein&#034, stellte Mama erfreut fest, „Mach auf.&#034 Das übernahm ich gerne, und nicht nur, weil ich meinen Eltern sowieso leidenschaftlich gerne gehorchte. Ehrlich gesagt war ich ziemlich neugierig, wen Papa da ...
    angeheuert hatte. Als ich die Tür öffnete, war ich wenig überrascht eine zierliche Blondine davor stehen zu sehen. Sie passte wirklich in das Beuteschema meiner Eltern. Ehrlich gesagt, gefiel sie mir ja ebenfalls, was das Äußere betraf. Die junge Frau, ich erfuhr erst einige Tage später, dass sie einundzwanzig Jahre alt war, trug ein grau meliertes Businesskostüm, bestehend aus einem Bleistiftrock und einem Sakko. Bluse schien sie darunter keine zu tragen, denn ihr Dekolleté war deutlich zu sehen. Sie war dezent aber perfekt geschminkt und da ich sicher war, dass Papa bereits festgelegt hatte, was sie anzuziehen hatte, trug sie unter dem Rock sicherlich Strapse. Dazu schwarze Pumps und in der Hand hielt sie ein Beautycase und neben ihr stand ein großer Koffer. „Hallo, ich bin Sandra. Ich werde glaube ich erwartet&#034, stellte sie sich vor, während ich sie von oben bis unten musterte. „Ja, komm rein&#034, erwiderte ich lächelnd und machte den Weg frei, damit sie eintreten konnte. Sie kam rein und sah sich kurz musternd um. „Stell dein Gepäck erstmal hier ab. Meine Mutter wartet vorne im Wohnbereich&#034, wies ich ihr an, und deutete quer durch den angrenzenden großen Raum. Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann. Irgendwie war ich neugierig, wie Mama unsere erste Bedienstete empfangen würde. „Guten Tag, Frau Holler. Ich bin Sandra und Ihr Mann schickt mich&#034, begrüßte sie auch Mama, die auf der Couch Platz genommen hatte. Meine Mutter erwiderte den Gruß nicht, sondern ...
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