1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    streifte und dann einfach nach unten fallen ließ. „Wow, das sieht echt sexy aus&#034, kommentierte sie knapp, während sie mich musterte. Hatte ich doch darunter nur ein schwarzes, ziemlich transparentes Strapsset an. „Gefällt dir wohl, was?&#034, grinste ich zufrieden. Ehrlich gesagt, hatte ich mir schon am Morgen, als ich es mir angezogen hatte, auf eine derartige Reaktion von ihr gehofft. „Ja&#034, hauchte sie ganz fasziniert, „Ich denke, ich werde mir auch so etwas zulegen. Hätte nicht gedacht, dass das so eine Wirkung auf mich hat.&#034 „Nun, falls du für uns zukünftig arbeitest, wirst du solche Wäsche sicher öfters tragen müssen. Aber wie auch immer. Jetzt darfst du wählen. Entweder, wir beenden das Ganze jetzt, oder ich jage dich jetzt auf dem Bett dort drüben in den Himmel, bis du vor Lust nur mehr schreist. Die dritte Möglichkeit wäre, du kniest dich jetzt vor mich hin und leckst mich deinerseits bis über meine Grenze und schenkst mir einen Höhepunkt. ... Es ist deine Entscheidung ...&#034, erklärte ich ihr. „Nummer 1 kommt gar nicht infrage. Hm ... Nummer 2 hört sich äußerst verlockend an. Aber ich wähle Nummer 3. Ich wollte schon die ganze Zeit wissen, wie eine andere Frau zwischen ihren Beinen schmeckt. Vor allem möchte ich schon seit dem Wochenende wissen, wie ‚du' schmeckst&#034, erwiderte sie kurzentschlossen aber lächelnd. Im nächsten Moment kniete sie auch schon wieder vor mir und hauchte mir einen Kuss auf mein transparentes Höschen, bevor sie mir es bis zu ...
    den Knien nach unten zog und mein rasiertes Möschen freilegte. Ich beeilte mich, es ganz nach unten rutschen zu lassen und wenigstens mit einem Bein herauszusteigen. Bei letzterem musste mir Carina wieder zur Hand gehen, denn über meine hochhackigen Pumps war das nicht so ohne weiteres möglich. Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon auf, denn meine kleine Freundin drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und ihre Zunge in meine Spalte. Offensichtlich hatte sie sich vorgenommen, mich in den Himmel und zurück zu jagen, so wie sie gleich loslegte. Noch lauter wurde ich, als sie im nächsten Moment an meiner Klit zu saugen begann, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine Knie wurden weich und ich hatte wirklich zu tun mich so weit zu konzentrieren, damit ich stehen blieb. „Du ... du machst das ... das wirklich gut&#034, lobte ich sie keuchend, nachdem sie wieder versuchte ihre Zunge in mein dunkles Löchlein zu schieben. Zum Dank dafür, verlegte sie sich wieder auf mein Lustknöpfchen, welches sie nun mit ihrer Zunge beinahe peitschte. Ich jaulte meine Lust lauthals heraus, ich konnte einfach nicht anders. Es dauerte auf jeden Fall nicht lange, bis ich knapp davor war zu kommen. Offensichtlich merkte dies das kleine Biest genau, denn sofort schaltete sie einen oder sogar zwei Gänge zurück, um mich auf diesem hohen Lustlevel zu halten, ohne mir die endgültige Erlösung zu gewähren. Sie wiederholte das Ganze dreimal, bis ich meine Höhepunkt herausstöhnte und zuckend zu Boden ging. „Na? ...
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