1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    meisten von ihnen waren offensichtlich ziemlich sportlich und zeigten auch ihre muskelgestählten Körper. Aber nach Ansicht meiner Mutter sollte auch der einzige Mann, den wir anheuern wollten, eher schmächtig sein. Allerdings fragte ich mich, ob sich ein solcher junger Mann überhaupt noch anmelden würde, wenn er diese drahtigen Typen auf der Seite sah. Möglicherweise würde ich da etwas nachhelfen müssen, überlegte ich mir. Mir weiter großartig dazu Gedanken zu machen konnte ich mir allerdings nicht. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt es richtig krachen zu lassen, sexuell gesehen natürlich. Das war nun zwar nicht wirklich ungewöhnlich bei uns, aber dieses Mal legten wir noch einen drauf. Es hatte damit zu tun, was meine Mutter sich hatte einfallen lassen, damit wir die folgende Woche ohne Papa überstehen würden. Bereits am Freitag, als ich von meiner Verteilaktion aus der Stadt zurückkam, hatte sie mir ihre Idee verraten, die völlig verrückt war, aber gleichzeitig so geil, dass ich noch mehr auszulaufen begann, als ich es sowieso schon normalerweise tat. Wir würden das Wochenende nämlich dafür nutzen, Papa richtiggehend abzumelken, und einen kleinen Spermavorrat anzulegen und einzufrieren, damit wir darauf nicht verzichten mussten, wenn er nicht da war. Dazu hatte sie sogar einiges an Spielzeug besorgt. Sogar irgendein neuartiges Arschkondom, in dem wir sein Sperma auffangen konnten, wenn er uns von hinten nahm. Auf jeden Fall galt, sämtliches Sperma von ihm aufzufangen ...
    und aufzubewahren. Und das natürlich so oft wie möglich. Deshalb hatte sie sich auch etwas ausgedacht. Die erste Runde dazu hatten wir dann gleich nach dem Abendessen geschoben. Danach sollten wir uns so oft als möglich dabei abwechseln. Dies deshalb, weil es Papa trotz unserer Dauergeilheit eher schaffte uns beim Vögeln fertigzumachen, als wir ihn. *** Anmerkung von Gerfried: Obwohl ich Maria bei ihrer Geschichte angewiesen hatte, auch die sexuellen Szenen genauer zu beschreiben, habe ich ihr an dieser Stelle befohlen, darauf zu verzichten, da ich dies ja schon im Teil ‚Heimkehr in ein neues Leben' beschrieben habe. Allerdings war mir dabei nicht bewusst, dass meine zwei ‚Lieblingsbiester' dabei so strategisch vorgegangen waren. Tststs! Sich abwechseln, damit ich sie dabei nicht fertigmache! Nun, das gelang ihnen trotzdem nur bedingt. Aber zugegeben, es war sicher das verfickteste Wochenende seit wir uns kennengelernt hatten ... *** Am Montag darauf, war ich trotz meiner inzwischen latent vorhandenen Erregung echt froh, dass es bei einer relativ normalen, wenn auch innigen Verabschiedung mit Papa gab. Sowohl mein Döschen, als auch mein Hintereingang fühlten sich nämlich etwas Wund an. Und da er schon relativ früh an den Flughafen musste, hatten wir auf einen Guten-Morgen-Fick verzichtet, den es bei uns inzwischen zwar nicht immer, aber doch sehr oft gab. Mamas Blick nach zu schließen, erging es ihr wohl nicht viel anders. Aber so wie ich uns beide kannte, war das spätestens ...
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