1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    dies jemals nötig werden würde. Schließlich war ich nur ein normaler Mensch im Gegensatz zu ihm. Mit seinen Kräften konnte er Leben retten und verlängern und was sonst noch alles. Dagegen war ich nur ein kleines Licht. Aber seiner neuen Frau, der traute ich es zu, dass sie Ringe, die er ihr anlegte, mit ihrem Leben verteidigen würde. Das passte einfach zu ihr und deshalb war ich mir sicher, dass diese Ringe für sie sein mussten. Papa zahlte noch mit einer Kreditkarte und verabschiedete sich. Kaum waren wir wieder auf der Straße, hockte sich Papa neben mich und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Danke, dass du mich verteidigen würdest, wenn es nötig sein sollte. ... Es wird möglicherweise einmal die Zeit kommen, wo das wirklich passieren könnte.&#034 Er sah mich liebevoll an. „Er hat tatsächlich auch noch meine Gedanken gelesen, während er alle um sich herum beeinflusst&#034, ging es mir durch den Kopf, „Und was soll das heißen, es könnte einmal die Zeit kommen, wo er es nötig haben wird, dass man ihn vereidigt?&#034 Zielstrebig schob mich Papa weiter, zumindest fühlte es sich für mich so an, auch wenn ich keine Ahnung hatte, wo unser Ziel lag. Tatsächlich stellte ich schon kurz danach fest, dass er wirklich den Stadtpark ansteuerte. Kurz bevor wir ihn betraten, holte er sich noch eine Bratwurst im Brötchen an einem Würstchenstand, die er genussvoll verspeiste, während er mich langsam durch den Park schob. Der Duft des simplen Würstchens regte auch meinen Appetit an und ich ...
    bekam ebenfalls Hunger. So geil meine Ernährung in den letzten Tagen auch war, irgendwie hatte ich aber doch auch mal wieder Lust auf etwas Festes zum Beißen. „Deine Sorge war übrigens völlig umsonst. Du solltest mir schon vertrauen. Jeder der uns sieht, denkt, dass hier ein Vater mit seinem Kleinkind unterwegs ist. Sie sehen nicht, dass du eigentlich schon erwachsen bist&#034, sagte Papa unvermittelt, als niemand in der Nähe war und er gerade die Serviette, in der sein Brötchen eigewickelt war, in einem Mülleimer entsorgte, „Aber das hast du dir sowieso schon gedacht, nicht wahr?&#034 Ich nickte und sagte mit einer Kleinmädchenstimme, „...a Papa.&#034 „Ja, du bist ein kluges Mädchen. Du stehst dir nur manchmal selbst im Weg&#034, meinte er beiläufig und schob mich weiter. Wieder hatte er mich überrascht. Warum redete er plötzlich nicht mehr wie mit einem Baby oder einem Kleinkind? Was hatte das zu bedeuten? Denn dass er es nicht ohne Grund tat, da war ich mir sicher. Es ging noch ein paar Minuten schweigend weiter und jeder von uns hing wohl seinen Gedanken nach, als er plötzlich stoppte, mich aus dem Buggy hob und mich neben sich auf eine der Parkbänke setzte. „Du hast sicher auch schon Hunger, mein Schatz. Papi gibt dir gleich dein Happyhappy&#034, redete er unvermittelt wieder wie mit einem Baby. Allerdings packte er völlig ungeniert dabei seinen Schwanz aus der Hose, der sofort steif hervorsprang. „Komm, saug dir schön dein Mittagessen heraus, mein Kleines&#034, meinte ...
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