1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Strapsen trug, der ihr beinahe bis unter die Brust reichte. Wie immer trug Mama dazu echte Nahtnylons. „Ich will es mir auch etwas bequemer machen&#034, kommentierte sie das Ganze wie zur Erklärung. Kaum stand sie nur mehr in den hochhackigen Pumps und ihrer Miederwäsche da, holte sie auch schon eine kleine Tasche aus der Wickelkommode und irgendetwas aus Stoff, was ich nicht sofort erkennen konnte und krabbelte zu mir aufs Bett. „Komm, setz dich auf!&#034, forderte sie mich auf und nahm meine rechte Hand um mich hochzuziehen. Da ich ja gehorchen wollte, half ich dabei ein wenig mit. Kaum saß ich auf meinem gewindelten Po, wusste ich auch, was dieses bunte Stückchen Stoff war, denn sie band es mir um. Es war ein Babylätzchen, lang genug um mir bis knapp an meinen unteren Brustansatz zu reichen, aber schmal genug, um gerade meine Brustwarzen noch freizulassen. Das Lätzchen war übrigens mit kleinen Teddybären auf pinken Hintergrund bedruckt. „So, jetzt streck mal die Hände nach vorne ...&#034, kam dann die nächste Aufforderung von Mama. In diesem Moment dachte ich mir nichts dabei und machte was sie gefordert hatte. Ich fühlte, wie sie meine Hände anfasste und im nächsten Augenblick noch etwas anderes. Bevor ich wirklich realisierte was es war, hatte ich schon Plüschhandschellen an. Natürlich ebenfalls in Pink. Wieder kramte sie in ihrer kleinen Tasche und holte eine Haarbürste heraus und begann mich von hinten zu kämmen. Sie ließ sich dabei wirklich Zeit und schien ihr ...
    sichtlich Spaß zu machen. Ganz begeistert erzählte sie mir, was für schöne Haare ich doch nun hätte, jetzt nachdem mein Vater sie mit seinen Kräften nicht nur lang, sondern auch hellblond gemacht hatte. Schließlich waren meine Haare mindestens drei Mal durchgebürstet worden, als sie begann diese in der Mitte meines Kopfes zu teilen. Als auch das zu ihrer Zufriedenheit geschehen war formte sie zwei hoch angesetzte seitliche Pferdeschwänze, die sie mit Haargummis fixierte und dann mit, wie sollte es anders sein, pinken Haarbändern als Schleifchen gebunden verzierte. „So fertig! Jetzt lass dich mal ansehen&#034, verkündete sie schließlich und krabbelte wieder vor mich. „Als würdest du mich nicht die ganze Zeit über sehen!&#034, dachte ich innerlich kopfschüttelnd. „Wow! Was für ein hübsches Baby! ... Warte, da muss ich gleich ein paar Fotos fürs Familienalbum machen.&#034 Sagte es, krabbelte vom Bett und im nächsten Moment hatte sie ihr Smartphone in der Hand und begann mich zu fotografieren. „Och nö&#034, dachte ich, „nicht auch noch das. Ist ja so schon peinlich genug!&#034 „Nun guck doch nicht so! Nuckel schön an deinem Schnulli, damit die Fotos auch gut aussehen!&#034, forderte sie mich auf. Ich tat also fröhlich und nuckelte ‚begeistert' an meinem Schnuller rum. „Ja genauso! Das sieht geil aus ... und jetzt, zeig mir, wie geil du wirklich bist.&#034 „Wie soll ich das denn machen?&#034, dachte ich so bei mir. Offensichtlich erkannte Mama was in mir vorging, auch wenn sie nicht wie ...
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