1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    unterbewusst auch klar gewesen, dass dies seinen Preis hatte. Es ist eben immer ein Geben und Nehmen ... Ich schlug die Augen auf und sah in das lächelnde Gesicht meines Schwesterchens. Ich spürte unvermittelt, dass ich mich wirklich darüber freute, sie wiederzusehen. „Na meine Süße? Endlich aufgewacht? ... Schön, dass du so gut geschlafen hast.&#034 Maria streichelte zärtlich über meine Wange. „Das habe ich wirklich!&#034, durchfuhr es mich. „Papa und Mama sind schon beim Frühstück. Papa muss ja dann zum Unterricht der Bediensteten und Mama will in die Stadt, noch ein paar Sachen für dich besorgen. ... Aber jetzt werde ich dich mal befreien und nachsehen, ob du eine frische Windel brauchst.&#034 Kaum hatte sie das gesagt, fühlte ich überdeutlich, dass ich wirklich eine neue Windel nötig hatte. So geil es auch in der Nacht gewesen war sie einzupinkeln, in diesem Augenblick juckte es fürchterlich in meinem Schritt. Und dieses Mal hatte es nichts mit Geilheit zu tun. Maria schnallte mich los und ich half ihr dabei mich so umzudrehen, dass sie, nachdem sie das Gitter heruntergelassen hatte, mich wickeln konnte. „Uihhh, du stinkst&#034, ließ Maria sofort verlauten, als sie die Windel öffnete und auch ich konnte es sofort riechen. Offenbar hatte ich, während ich schlief, nicht nur hineingepieselt. Maria hatte wohl während ich schlief schon mal alles bereit gelegt, denn sie begann mich sofort zu waschen und zu säubern. Und als sie dann die beschmutzte Windel auch wieder verklebte, ...
    in ein bereitstehendes Eimerchen warf und damit auch der störende Geruch weg war, genoss ich sogar ihr Tun. Es blieb gar nicht aus, dass das Waschen, Eincremen und Einpudern mich sofort wieder erregte, denn sie ging sehr zärtlich dabei vor. Mir fiel nun auch auf, dass dies auch meine Schwester nicht kalt ließ. Ihren Augen sah ich an, dass sie mich wohl gerne wieder wie am Vortag geleckt hätte, aber offensichtlich stand anderes an. „So fertig&#034, verkündete sie dann auch schon bald darauf, während sie meine frische Windel wieder zuklebte, „Jetzt noch anziehen und dann geht's zum Frühstücken.&#034 Sie legte mir wieder das Spreizhöschen an und fragte, „Magst du so lange deinen Schnuller haben?&#034 Dieses Mal nickte ich freiwillig. Ich wusste ja, dass ihre Frage eigentlich bedeutete, dass sie genau das wollte und erwartete. Und angedenk meiner morgendlichen Erkenntnis hatte ich beschlossen, alles mitzumachen und anzunehmen, was mir gegeben wurde. „Gut, dann versuchen wir es mal mit dem normalen Schnulli&#034, grinste Maria erfreut. Nun, normal konnte man den Nuckel nicht bezeichnen, den sie mir im nächsten Moment hinhielt. Nicht nur, dass er größer war, als ein richtiger Babyschnuller, der Kautschucksauger hatte ziemliche Ausmaße und erinnerte eher an einen Plug. Maria meinte damit eher die Tatsache, dass er nicht wie ein Knebel festgebunden wurde. Sofort begann ich zu nuckeln, als sie ihn mir in den Mund steckte. Ich half auch freiwillig etwas mit, während sie mir dann einen ...
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