1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    fertig meinte sie zu Papa, „So fertig. Wir sollten uns wieder an die Arbeit machen.&#034 „Einverstanden&#034, antwortete Papa sichtlich zufrieden und die beiden schlenderten händchenhaltend wieder nach draußen. „Pah!&#034, schimpfte Maria plötzlich los, „Sie hätten mir wenigsten helfen können, dich hier herunter zu heben. Schließlich kannst du ja nicht den ganzen Tag hier auf dem Wickeltisch liegen bleiben.&#034 Irgendwie schaffte es mein Schwesterchen aber doch, mich wieder auf den Boden zu verfrachten. Dort allerdings begann mich mein ‚Babydasein' sofort wieder zu nerven, denn nun wollte sie mit mir Bauklötzchen spielen. Mein hörbar angenervtes Babygebrabbel verstand sie natürlich wieder einmal falsch und so ergab ich mich meinem Schicksaal. Wenigstens durfte ich die Türme, die sie immer wieder aufstellte, ganz babyhaft wieder umwerfen. Was mir wenigstens ein wenig Befriedigung verschafft hätte, wenn Maria diese nicht mit einer Engelsgeduld immer wieder aufgebaut hätte und sich auch noch darüber freute, wenn ich ihren Turm zerstörte. Doch schließlich hatte sie doch genug und ich bekam wieder ihren Pipitee, den ich dieses Mal, an ihr Schmollen vom Vormittag gedenkend, ohne Verweigerung trank. Dann jedoch verschluckte ich mich beinahe. Denn Maria meinte plötzlich, dass sie sich schon sehr auf unsere Party freuen würde und sie schon ziemlich neugierig auf meine Freunde sei. Und auch, wie diese auf mein Dasein als Baby reagieren würden. Sie war sich dabei absolut sicher, ...
    dass diese unbedingt mit mir spielen wollten, wenn sie mich so sehen würden. Mein protestierendes Gebrabbel ignorierte sie dabei völlig. So konnte ich mich unmöglich auf der Party zeigen. Alle meine Freunde würden mich für verrückt erklären. Möglicherweise waren ja die Freunde meiner Schwester so abgedreht, dass diese damit kein Problem hatten. Meine waren da jedoch sicherlich völlig anders. Da sowieso nichts Vernünftiges aus mir rauskam, hielt ich schließlich verzweifelt den Mund. Irgendwie musste ich diese Party verhindern, denn als hilfloses brabbelndes Baby konnte ich dort keinesfalls hin. Die Idee, die ich dann hatte, nämlich Papa durch meine Gedanken zu bitten, die Party abzusagen, beruhigte mich dann etwas. Ich hoffte nur, dass es mir gelang, mich auf diese Weise ihm mitzuteilen. Denn wie ich festgestellt hatte, las er diese zumindest Zeitweise. Danach wollte Maria mit mir Puppen spielen. Da mir sowieso keine Wahl blieb, fügte ich mich und hoffte, dass sie mir wie am Vormittag mit dem Teddy, mit einer der Barbiepuppen, die sie anschleppte, an meiner Windel und damit an meinem Fötzchen rumspielen würde. Denn obwohl ich beim ‚Mittagessen' ja gekommen war, fühlte ich noch immer eine ziemliche Geilheit in mir. Doch Pustekuchen! Maria spielte mir irgendeinen Dialog mit Ken und Barbie vor und bewegte die Puppen vor meinen Augen hin und her. Ich möchte hier nicht wiedergeben, was für einen Blödsinn sie dabei alles losließ. Auf jeden Fall war es ‚kindgerecht'. Wenn es nicht so ...
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