1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    mindestens eine Stunde drin. Vielleicht magst du ja dann etwas trinken&#034, verkündete Maria lächelnd und zwinkerte mir zu. „Blöde Kuh!&#034, dachte ich gefrustet. Natürlich kam es so wie es kommen musste. Denn kaum hatte ich den doofen Schnuller im Mund, spürte ich, wie mein Durst immer größer wurde. Ich war mir dabei keineswegs sicher, ob nicht auch da Papa seine Hände im Spiel hatte. Denn meine Mundhöhle wurde immer trockener und wie von selbst begann ich am Schnuller zu nuckeln. Was wiederum zumindest anfangs dazu führte, dass sich etwas mehr Speichel im Mund bildete. Aber das hielt nicht lange an und schon kurz darauf fühlte es sich auf meiner Zunge so trocken an wie in einer Sandwüste. Maria hingegen schien wirklich etwas eingeschnappt zu sein. Denn obwohl sie mir noch ‚lächelnd' ein paar Stofftiere und Puppen auf die Kuscheldecke brachte, kümmerte sie sich erstmal weiter nicht um mich. Es war auch dieses freundliche Lächeln, die mich zur Überzeugung brachte, dass sie offensichtlich missgestimmt war, denn ansonsten hätte sie mich dabei, da war ich mir ziemlich sicher, frech angegrinst und irgendeine Bemerkung losgelassen. Da sie jedoch nur lächelte und sich dann ein Buch schnappte, sich auf die Couch setzte und zu lesen begann, war für mich Aussage genug. Natürlich spielte ich nicht mit den Plüschtieren und noch weniger mit den Puppen. Das war mir einfach zu albern. Abgesehen davon konnte ich mich sowieso nur auf meinen immer trockener werdenden Mund konzentrieren. ...
    Aber je mehr Zeit verging, desto langweiliger wurde mir auch. Maria schien mich bis auf den einen oder anderen Blick, den sie mir zwischendurch zuwarf, nicht mehr weiter zu beachten. Um mich einerseits von meinem Durst abzulenken und andererseits wenigstens etwas zu tun, versuchte ich mich zu bewegen. Auf jeden Fall konnte ich mich mit den Händen etwas aufrichten, auch wenn dies auf Dauer etwas Anstrengend war. Deshalb musste ich auch schon nach kurzer Zeit wieder mit dem Kopf auf den Boden, um dabei meine Arme zu entspannen. Doch viel mehr war nicht an Bewegung drin. Dieses Extrem-Spreizhöschen verhinderte sogar, dass ich mich krabbelnd vorwärtsbewegte, denn es war darin unmöglich die Knie so auf den Boden zu bringen, dass eine vernünftige Vorwärtsbewegung zu Stande kam. Einzig und alleine durch meine Arme gelang es mir, mich ein paar Zentimeter nach vorne zu ziehen, während ich dabei mit den Unterschenkeln mehr sinnlos als unterstützend dabei ruderte. Es war ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit, welches ich dabei empfand. Ich kam mir vor wie ein Fisch an Land, welcher einfach nicht für diesen Lebensraum geboren war, um sich dort zu bewegen. Und genauso zappelte ich auch dabei. Nur dass ich eben dabei atmen konnte, auch wenn sich mein Mund genauso wie ein Fisch nach Wasser sehnte. Je mehr ich es versuchte, desto wütender wurde ich auch über meine Lage. Schließlich strampelte ich nicht mehr, um mich zu bewegen, sondern vor Wut. Und vor Wut kamen mir auch die Tränen. Das war ...
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