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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
Verdacht von vorhin bestätigte, aber die Antwort meines Vaters war noch viel schlimmer für mich. „Ich denke nicht. Wenn sie erst richtig von uns erzogen wurde, dann wird sie sich damit abgefunden haben, dass sie uns ab nun für immer zu gehorchen hat und wir ab jetzt über ihr Leben bestimmen. Keine Sorge, sie wird uns für immer als gehorsames hingebungsvolles Ficktöchterchen dienen", erwiderte Papa grinsend. „Ja verdammt! Das wollte ich. Als gehorsames Ficktöchterchen dienen. Aber doch nicht auf diese Weise und schon gar nicht auf immer und ewig!" Ich begann mich wirklich aufzuregen. Angst stieg in mir hoch. Ich wollte schreien, aber alles was passierte war, dass irgendein unverständliches Babygebrabbel aus mir herauskam. Tränen schossen mir in die Augen und mir war der Appetit auf Mamas Milch endgültig vergangen. „Na was hat denn unsere Kleine? ... Ist ja schon gut", versuchte Papa mich zu trösten und streichelte mir sanft über den Kopf. „Vielleicht braucht sie ja eine neue Windel?", mutmaßte Mama. „Nein, ich denke nicht. Es wird ihr nur für den Anfang zu viel sein. Am besten wir legen sie wieder ins Bett. Du weißt doch, dass Babys viel Schlaf brauchen", antwortete Papa. Ich begann zu schreien und zu zappeln und ich wäre wohl vom Schoß von Mama gefallen, hätte Papa nicht blitzschnell reagiert und mich hochgehoben. „Schschscht mein Kleines. Ist ja schon gut", redete er beruhigend auf mich ein und klopfte mir sanft auf den Rücken, „schschscht, ist ja ... gut, ... ist ja gut." Ich wollte weg von ihm, weg von all diesem Wahnsinn, doch alles zappeln und auch nicht der Versuch mich mit meinen behandschuhten Händen von seiner Brust wegzudrücken half nichts. Er war wirklich stark, stärker als ich gedacht hatte, denn er hielt mich so fest, dass alles nichts half. Schließlich ließ ich mich einfach nur noch schluchzend gegen ihn fallen. Dann entfleuchte mir tatsächlich ein Rülpser. „Ah, unser Mädchen musste wohl ein Bäuerchen machen", lächelte Mama und stand auf, um nun ihrerseits über mein Häubchen zu streicheln, „hat unserer Kleinen das Bauchi wehgetan?" Es war offensichtlich, dass sie mich nicht verstanden, oder noch schlimmer, mich nicht verstehen wollten. „Komm, leg sie hin. Dann kannst du an meinen Milchtüten nuckeln, Schatz. Das Stillen unserer Tochter hat meine Möse zum Überlaufen gebracht", forderte Mama Papa unmissverständlich auf. Auch wenn ich nun etwas ruhiger war, bei mir liefen noch immer die Tränen. Doch Papa ließ sich dazu natürlich nicht zweimal auffordern. So geil wie er sowieso ständig war, kam ihn ein kleiner Fick zwischendurch nur recht. Denn das es dazu kommen würde, da hatte ich keine Zweifel. Er legte mich also wieder ins Gitterbettchen und Mama half ihm dabei, indem sie wieder die Gurte an meinem Körper befestigte. Mir wurde bewusst, dass sie absolut sicher gehen wollten. „Unser Mädchen scheint noch ein wenig traurig zu sein. Ich gebe ihr mal den Schnuller, dann beruhigt sie sich vielleicht und ...