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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
irgendetwas zurück. Dies brachte mich dazu nun endgültig wach zu werden. „Was ist das denn?" Das transparente fliederfarbene Babydoll, welches ich vor dem zu Bett gehen angezogen hatte, war ebenfalls verschwunden. Nun hatte ich plötzlich irgendeinen rosa Ganzkörperanzug aus Flanellstoff an! Und nicht nur das, irgendetwas war an meinem Schritt, dass es mir nicht erlaubte, die Beine zu schließen und an meinen Händen waren weiße Fäustlinge, die an den Handgelenken mit rosa Bändchen mit Schleifen fixiert wurden, sodass ich sie nicht abstreifen konnte. Außerdem bemerkte ich nun auch die Gurte, mit denen ich an das Bett fixiert war, welches, wie ich nun deutlich erkannte, ein Gitterbett war. Eines, wie man es für Babys verwendete, damit sie nicht beim Schlafen aus dem Bett fielen, nur dass es eindeutig größer war. „Verdammt, das ist kein Ganzkörperanzug, sondern ein Strampelhöschen. Ich habe Babysachen an!", erkannte ich plötzlich und bemerkte im selben Moment, dass wohl auch ein Häubchen meinen Kopf zierte. Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete. Erneut wandte ich den Kopf zur Seite und blickte in Richtung des Geräusches. Papa kam herein und auf mich zu. Er trug tatsächlich mal keinen Anzug, sondern hatte noch einen völlig schwarzen Schlafanzug an. Erleichterung machte sich in mir breit. Gleich würde er mich losmachen und mir erklären, was das alles sollte. „Na, ist mein kleiner Schatz aufgewacht? So ein braves Mädchen", begrüßte er mich und hatte dabei genau ... den Tonfall drauf, wie man mit Babys spricht. „Papa! Was ist hier los?", bildeten sich die Worte in meinem Kopf, die ich loswerden wollte, doch aus meinem Mund kam nur, „Ba Ba Bu Ba Ba." „Ja, ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen mein süßes Baby", erwiderte er lächelnd mich völlig falsch verstehend. „Ba dudu dudu", erwiderte ich, um noch einmal zu versuchen, das loszuwerden, was ich wollte, doch wieder kam nur Babygebrabbel aus meinem Mund. „Ja Schatz ich weiß. Du hast bestimmt Hunger. Mami kommt ja gleich und bringt dir deine Milch", antwortete er wieder mit etwas völlig anderem und drehte sich dann zur noch immer offen stehenden Tür um. „Liebling kannst du bitte kommen. Ich glaube unser Baby hat Hunger", rief Papa laut. „Ich komme schon", hörte ich Mama von draußen zurückrufen. Ich schüttelte widerwillig den Kopf. Eigentlich mochte ich gar keine Milch. Keine Ahnung warum, aber seit ich ein kleines Mädchen war, konnte ich Milch nicht leiden. Mich würgte es jedes Mal, wenn ich sie in den Mund bekam. „Holst du unsere Süße bitte aus dem Bettchen und setzt du sie mir auf den Schoß, damit ich sie stillen kann?", bat Mama, als sie freudestrahlend durch die Tür kam. Auch sie hatte noch immer ihr Nachthemd an. Darüber trug sie einen Morgenmantel aus transparentem Tüll. Beides in Mintfarben. Selbst jetzt wirkte sie, als wäre sie den fünfziger oder sechziger Jahren entsprungen. Mama setzte sich auf den großen Ohrenstuhl, der mir bisher ...