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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten. „Ja, weißt du das denn nicht?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen. „Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst." „Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen", teilte ich ihm mit. „Was meinst du mit, bei allem mitmachen?", hakte er nach. „Na bei allem eben. ... Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein", wurde ich nun etwas deutlicher. Papa schüttelte den Kopf. „Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser", warf er ein. Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte. „Ja, ich will mit dir ficken! Und auch mit Mama und Maria meinen Spaß haben", antwortete ich nun mehr schlampenmäßig, so wie er es hören wollte. „So ist es besser, denn wenn wir nicht untereinander offen und ehrlich sind, dann kann es nicht funktionieren", nickte er nun. „Aber bevor es soweit ist, habe ich noch ein paar Bedingungen", bremste ich ihn gleich wieder. „Aha, und die wären?", fragte er neugierig, aber nicht gleich ablehnend nach. „Nun, wie du dir denken kannst, habe ich gestern ziemlich viel nachgedacht und ich habe es mir genau überlegt", begann ich vorsichtig und sah ihn an. Da Papa jedoch nichts sagte, sondern nur interessiert dreinsah, fuhr ich dann fort. „Ich habe auch über mein ... bisheriges Leben nachgedacht und darüber, dass vieles zwischen uns falsch gelaufen ist." „Ja und?", hakte er nach, da er offensichtlich nicht wusste, worauf ich hinaus wollte. „Mama hat mir gestern auch noch erzählt, dass wir länger leben werden und länger jung bleiben. ... Wir haben also genügen Zeit, dass wir das, was wir versäumt haben, nachholen können", kam ich lang-sam zur Sache. Ich wollte ihn mit meinen Wünschen nicht sofort überfallen, sondern ihn langsam darauf vorbereiten. „Ja, das können wir. Aber so wie du dich ausdrückst, hast du doch bestimmte Vorstellungen dazu, oder? Dazu muss ich nicht einmal deine Gedanken lesen, um das zu sehen." „Ja, habe ich, das ist aber auch nicht schwer zu erraten, da ich ja schon sagte, dass ich ein paar Bedingungen habe", gab ich ihm Recht. „Wobei wir nun wieder bei der Frage wären, was das für Bedingungen sind?", fragte er langsam ungeduldig werdend, aber noch immer lächelnd. „Ich komme ja schon dazu. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich mir alles gut überlegt habe. ... Also als erstes möchte ich, dass wenn ich bei dem Ganzen einsteige, dass die erste Nacht nur uns beide gehört", teilte ich ihm meine erste Bedingung mit. „Das dürfte kein Problem sein. Ich nehme sogar an, dass Mama sogar darauf bestanden hätte, nach dem Aufwand, den sie dabei betrieben hat, damit es so weit kommt", meinte Papa schmunzelnd. „Aber ...", ich zögerte kurz, bevor ich die Bombe platzen ließ, „... aber ich möchte es als ...