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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
ich schon eingangs sagte, musst du dir dazu die richtigen Fragen stellen", fuhr Mama fort, da ich nichts sagte. „Und woher soll ich wissen, was die richtigen Fragen sind?", hakte ich nach, da ich keine Vorstellung hatte, was sie genau meinte. „Na überleg mal. Was hat er mit dir genau gemacht? Er hat dafür gesorgt, dass du leichter abnimmst und dass du so schön bist, wie du es dir insgeheim gewünscht hattest. Wenn du in den Spiegel siehst, jetzt nachdem du weißt, dass er dafür verantwortlich ist, was würdest du sagen? Das dir gefällt was du siehst und du so bleiben möchtest, oder dass dein Vater es wieder rückgängig machen soll, weil er es ohne dein Wissen tat? Wenn du darüber nach-denkst, dass du nun viel sinnlicher und heißer bist, als zuvor, wie würdest du nun entscheiden? Soll er es rückgängig machen und deinen Kitzler wieder verkleinern, so wie er früher war? Er kann dir auch die Erinnerungen daran nehmen, was du hier sonst noch so gelernt hast, seit du hier bist. Möchtest du sie behalten, oder wäre es dir lieber, dass alles so wie früher wäre? Ich bin sicher, dass dein Vater dir diese Wünsche erfüllen würde, wenn du ihn darum bittest." Ich musste mir eingestehen, dass sie es damit irgendwie auf den Punkt brachte. Wollte ich wirklich, dass dies alles nie passiert wäre? Dass es die letzten Tage nicht gegeben hätte? Das konnte ich klar verneinen. Mir gefiel, wie ich jetzt aussah und mir gefiel auch, diese unbändige Lust in mir zu fühlen. Und auf das, was ich ... bisher über Sex und Lust gelernt hatte, wollte ich sicher auch nicht mehr vergessen. „Du musst das mir nicht beantworten, sondern nur dir selbst", sagte Mama, weil ich wieder einmal nichts sagte. „Das habe ich schon. Du hast Recht, ich will das alles nicht rückgängig machen und vergessen will ich es schon gar nicht", gestand ich ihr nun. „Nun, dann musst du eigentlich nur mehr ent-scheiden, was du nun machen willst. Möchtest du weiterhin hier bleiben, in dem Wissen, dass dein Vater dich möglicherweise beeinflussen könnte, wenn er dies denn wollte. Und letztendlich das zu tun, was du vorhattest, als du heute Morgen zu ihm gegangen bist? Ehrlich gesagt, als er mir vorhin davon erzählt hat, wie du es gemacht hast, ... das war einer wahren Schlampe würdig! Ich war richtig stolz auf dich, ... aber das tut jetzt nichts zur Sache. Oder willst du nun gehen, wo du um seine Gabe weißt. Du kannst es ja auch so tun, wie du jetzt bist. Du weißt ja nun jetzt, dass du finanziell unabhängig bist, oder sein kannst. Das Geld, das ich dir ver-sprochen habe, gehört auf jeden Fall dir. Dein Vater muss dich nicht zurückverwandeln, wenn du gehen willst. Auch das wird er nicht tun, wenn du ihn darum bittest." Damit sprach Mama eine Möglichkeit an, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen hatte. „Und wenn ich alles so weiterlaufen lassen möchte, wie bisher?", fragte ich etwas naiv. „Dann kannst du natürlich auch das tun. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine jetzt, nachdem du deinem ...