1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    gemeinsamen Freundeskreis rumerzählt, dass ich es gewesen wäre, welche die Beziehung beendet hätte. Da das ja eher ungewöhnlich ist, mutmaßte ich, dass das wohl ein Teil des Deals gewesen war, den Mama mit ihm gemacht hatte. Ich ließ das gegenüber meiner Freundin so stehen, denn auf diese Weise war es irgendwie einfacher. Also erzählte ich ihr, dass ich mir einfach eine andere Zukunft vorgestellt hatte, als er sie mir bieten konnte. Außerdem sei es in der letzten Zeit sowieso nicht so gut zwischen uns gelaufen, was vermutlich daran lag, dass ich durch das Studium nur wenig Zeit für ihn hatte. Deshalb hätte ich dann eben Nägel mit Köpfen gemacht. Lina kaufte mir die Geschichte ab und freute sich für mich, dass ich nun in so einem großen Anwesen wohnen würde. Sie versprach auf jeden Fall auf die Party kommen würde und dass sie schon neugierig wäre zu sehen, wie ich nun als ‚reiche Tochter' so wohnen würde. Als meine beste Freundin fragte sie mich natürlich, ob sie über diese Neuigkeiten in unserem Freundeskreis berichten dürfe, oder ob ich das lieber selber machen will. Ich sagte, dass sie gerne allen die Neuigkeit erzählen kann, denn ich würde so schnell sowieso nicht mit den anderen reden können, da ich im Moment sehr mit meinem neuen Job beschäftig sei. Mir war es nur recht, wenn sich die Nachricht auf diese Weise rumsprechen würde, denn dann würde ich letztendlich weniger Fragen zu beantworten haben. Ich erzählte ihr noch, wen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis ich ...
    noch zur Party einladen würde und bat sie, diese diesbezüglich schon einmal vorzuwarnen. Schließlich verabschiedeten wir uns und ich ver-sprach ihr noch einmal mich bald wieder zu melden. Danach machte ich den Fernseher an. Ich wollte sehen, wer an diesem Tag in der Küche arbeitete, denn ich nahm an, dass Nicole ja mit meinen Eltern und Maria zu Gange war, doch zu meiner Überraschung wuselte doch Nicole in der Küche herum. Deshalb schaltete ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern und sah, dass Mama und Maria dort offensichtlich Vorbereitungen für das Ereignis trafen. Maria stellte gerade jede Menge Kerzen auf, während Mama das Himmelbett mit großen weißen Tülltüchern bestückte. Irgendwie beneidete ich Nicole ein wenig, dass sich jemand so große Mühe für ihr erstes Mal machte, aber ich freute auch mich für sie. Offensichtlich hatte sie es mit ihrem sehr jungen Aussehen wirklich nicht leicht gehabt. Aber ich dachte auch daran, dass ich zumindest bei den Vorbereitungen hätte mithelfen können und wieder machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit. Mir wurde klar, dass ich irgendetwas tun musste. Markus hatte Recht gehabt, anfangs hatte ich mich letztendlich auch wegen des Geldes entschieden, diesen Vertrag einzugehen und dann als ich die Wahl hatte, hatte ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte mir eingeredet, dass ich es alleine an-sonsten nicht schaffen würde und dass es mit dem Geld leichter sein würde. Ich hatte mir eingeredet, dass es einfacher wäre hier bei ...
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