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Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
bei ihr auch die schwarzen Pumps nicht fehlten. Vervollständigt wurde der Look jedoch durch die schwarze Brille, die ihre Nase zierte und ihr erst so richtig einen strengen Ausdruck verlieh. Trotzdem lächelte sie gut gelaunt und meinte noch zu mir, dass ich trotz meiner Diät zum Frühstück immer alles essen könnte, was ich wollte, dass ich dabei aber nicht übertreiben sollte. Mich also nicht vollstopfen sollte, bis ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Ich bestellte mir also ein weißes Brötchen, Butter und Marmelade, dazu ein Frühstücksei und wie immer einen Früchtetee. Da ich wirklich Hunger hatte, schließlich hatte ich am Vortag ja nicht wirklich viel gegessen, aß ich mit Genuss und war dann aber auch schnell satt. Wie immer wurde das Essen von den Dienstboten serviert. Dieses Mal waren es Silvia und Katja, welche in einer Dienstmädchenuniform erschienen. Beide trugen eine eher brave klassische Uniform. Dabei erfuhr ich auch, dass ich bei der Bestrafungs-runde am Vortag nicht nur Marias Bestrafung ver-passt hatte, die wohl wegen ihrem schmerzenden Hintern unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Wie ich von meinem Schwesterchen erfuhr, hatte es wohl auch Nicole erwischt, die in der Küche ein Tablett voller Teller, welches sie aus der Spül-maschine geholt hatte, fallen gelassen hatte, sodass die meisten davon zerbrachen. Dafür hatte sie wohl ebenfalls zwanzig mit der Gerte kassiert. Was jedoch noch viel interessanter und mich wirklich neugierig machte war, dass Papa ... Silvia und Markus als er mit den anderen nach Hause gekommen war, wohl dabei erwischt hatte, wie sie es, ohne Erlaubnis unserer Eltern, miteinander getrieben hatten. Als dann bei der Bestrafungsrunde die Strafen und die Vergehen verlesen wurden, hatte Mama dann wohl eine Ansprache gehalten, als es um die beiden ging. Sie meinte, dass für dieses Vergehen normalerweise eine so strenge Bestrafung erforderlich wäre, dass die beiden wohl halb tot wären, wenn man mit ihnen fertig sein würde. Da sie dann jedoch für längere Zeit wohl ihren Dienst nicht wahrnehmen könnten, hätten mein Papa und sie entschieden, es bei je fünfzig mit dem Rohrstock zu belassen. Alleine die Vorstellung wie die Hintern der beiden nach dieser Züchtigung aussehen mussten, machte mich fast schwindelig. Allerdings war das nicht alles gewesen. Zur Abschreckung für die anderen und als Lektion für die beiden, um zu lernen ihre Geilheit in Zaum zu halten, musste Mama gesagt haben, würden die beiden für ein Jahr in einen Keuschheitsgürtel ge-sperrt und nur herausgelassen und befriedigt werden würden, wenn sie in dieser Zeit brav und fleißig ihren Dienst verrichteten. Silvia, die während Marias Erzählung im Raum war, verzog dabei keine Miene. Sie hatte wohl Angst, dass ihr dies als ungebührliches Verhalten ausgelegt werden könnte. Sie hob sogar brav ohne zu Zögern ihr Röckchen hoch, als Maria ihr es befahl, die wohl meine Neugier sah. Tatsächlich konnte ich dann das Stahl-höschen betrachten, welches vorne mit einem ...