1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    sie es genauso oder zumindest so ähnlich geplant, denn es dauerte nicht lange, bis sie den dazu gehörenden BH-Ouvert, einen Strumpfhalter und farblich dazu passende Strümpfe in der Hand hatte. „Zieh das mal dazu an, dann sehen wir ja, ob dir kleinen Schlampe das steht!&#034 Mit den Worten drückte sie Maria auch die drei anderen Teile in die Hand. „Ja Herrin&#034, bestätigte diese erneut und plötzlich schien es ihr auch nicht mehr peinlich zu sein, dass sie angestarrt wurde. Im Gegenteil, in ihren glänzenden Augen konnte ich klar erkennen, dass die Kleine plötzlich heiß geworden war. Dieses Mal war Maria sogar schneller zurück, obwohl sie ein paar Teile mehr anzuziehen hatte und mit hoch erhobenen Kopf kam sie auf uns zu, die anderen Männer einfach ignorierend, denen dabei sichtlich die Augen aus dem Kopf fielen. „Nun, was meinen Sie jetzt?&#034, frage Patricia mich genau musternd, während sich Maria ganz freizügig um die eigene Achse drehte. „Mein Schwanz sagt eindeutig ja&#034, antwortete ich und deutete auf die Beule in meiner Hose. „Ja, das ist nicht zu übersehen, aber wirklich sehr hilfreich. Vielleicht können Sie mir ja auch weiter bei der Auswahl einiger Dessous für mein Sklavenfötzchen und für mich behilflich sein&#034, flirtete mich Patricia ziemlich schamlos an, „Wir würden uns dann später auch erkenntlich zeigen.&#034 „Aber das mache ich doch gerne!&#034, stimmte ich grinsend zu. „Ich kann Ihnen gerne auch behilflich sein!&#034, ergriff plötzlich ein anderer Mann ...
    ebenfalls die Initiative. „Nein Danke, wir haben bereits Hilfe genug! Außerdem will ich meiner Sklavin zu Weihnachten nicht mehr als einen Schwanz zumuten!&#034, lehnte Patricia schlagfertig so ab, dass es auch alle anderen hören konnten. Dies nahmen dann ein paar der Männer, darunter auch derjenige, der es versucht hatte, zum Anlass, sich zu verdrücken. Einige sahen uns aber weiterhin zu, während ich immer mehr die Initiative ergriff und für die beiden diverse Dessous aussuchte und sie diese auch anprobieren ließ. Natürlich führten Maria und Patricia diese ganz freizügig mitten im Laden vor, nachdem sie davor kurz in die Umkleidekabine verschwanden. Selbst bei den Dessous, die mehr zeigten als versteckten, kannten sie dabei keinen Halt. Es war jedoch offensichtlich, auch ohne ihre Gedanken zu lesen, dass diese Situation die beiden ebenfalls ziemlich erregte. Außerdem wurde es für mich offensichtlich, dass Patricia genau wie ich bei den Preisen mitgerechnet hatte, denn als die zweitausend Euro beinahe aufgebraucht waren, verkündete sie laut: „Ich denke, das reicht für heute. Ich habe jetzt Lust auf einen harten Schwanz. Was halten Sie davon, wenn ich bezahle und Sie kommen mit zu uns?&#034 Das Letztere war natürlich an mich gerichtet. „Gerne doch. Ich bin froh, dass ich Ihnen behilflich sein konnte&#034, erwiderte ich lächelnd. „Ich hoffe doch, dass Sie uns jetzt erst richtig helfen und dafür sorgen werden, zwei nasse Mösen trocken zu legen!&#034, grinste mich Patricia an. „Ich ...
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