1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    vor mir wartende Kundin es sich plötzlich anders überlegt zu haben und scherte mit ihrem Einkaufswagen aus, um erneut in den Supermarkt zu eilen. „Hat wohl was vergessen!&#034, dachte ich erfreut grinsend und blickte ihr nach. „Was darf's denn sein, bitte?&#034, sprach mich in diesem Moment auch schon meine Traumfrau an, welche diese Sehnsüchte in meinen Gedanken auslöste. Lächelnd blickte ich zu ihr und ich wollte ihr schon meinen Wunsch nach einem hellen Wurzelbrot mitteilen, als ich sah, dass ihr freundliches Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand und mich plötzlich etwas irritiert anblickte. Allerdings fing sie sich auch wieder schnell und das Lächeln trat wieder in ihr Gesicht und sie blickte mich fragend an. „Ein Wurzelbrot hell&#034, bestellte ich und sie schickte sich an, das Gewünschte aus dem Regal hinter ihr zu holen. Mir fiel sofort auf, dass sie mir, während sie das Brot in eine Papiertüte einpackte, immer wieder unauffällige verstohlene Blicke zuwarf. Außerdem ließ sie sich plötzlich mehr Zeit dabei, als sonst. Es schien, als würde sie plötzlich ziemlich nachdenklich sein. Doch schließlich war auch dieser Moment rum und sie reichte mir das Brot über die Verkaufstheke. „Macht dann zweifünfundzwanzig&#034, sagte sie freundlich lächelnd zu mir. „Am liebsten würde ich ‚sie' statt dem Brot einpacken!&#034, dachte ich, während ich ihr einen Fünfeuroschein hinhielt. Erneut sah sie mich plötzlich etwas irritiert an, nahm aber den Schein entgegen und kassierte mich ab. ...
    Ich nahm noch das Wechselgelt entgegen und während ich das Brot ebenfalls noch in die Einkaufstüten schob, hörte ich meine Traumfrau zu ihrer Kollegin noch sagen, dass sie nun ihre Pause machen würde. Ich nahm an, dass sie nun nach hinten verschwinden würde und schob selbst den Wagen Richtung Ausgang. Doch in meinen Augenwinkeln nahm ich wahr, dass sie nur ihren Arbeitsmantel auszog und ebenfalls Richtung Ende der Verkaufstheke ging, wo sich sowohl der Ausgang der Theke befand, als auch ein paar Meter weiter der Ausgang mit dem großen Drehkreuz aus dem Supermarkt. Wie es nun der ‚Zufall' so wollte, zumindest dachte ich das damals, kamen wir auch gleichzeitig an der gläsernen Drehtür an. Ich war einen Zacken schneller, deshalb schob ich meinen Einkaufswagen als erstes in die Tür. Doch zu meiner Überraschung und obwohl groß und fett „Bitte einzeln eintreten!&#034 an der Tür stand, drängte sich meine ‚Traumfrau' mit hinein. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen, aber ich konnte fast körperlich spüren, wie nahe sie plötzlich hinter mir stand. Mir war, als könnte ich plötzlich wahrnehmen, dass sie ebenso erregt war, wie ich. „Das ist alles nur Einbildung ... alles nur ein Zufall!&#034, redete ich mir immer wieder ein. Sobald es möglich war, schob ich den Wagen schnell aus der Tür heraus und um keinen Blödsinn zu machen, beeilte ich mich in Richtung meines parkenden Autos zu gehen. Als ich schließlich zum Auto abbog, konnte ich sehen, dass sie mir irgendwie bedauernd nachsah und sich ...
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