1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    riesen Ladung ins Döschen. Als Maria jedoch ins Bad wollte, um sich zu waschen, verhinderte Patrica dies mit den Worten, „Nichts da! Zieh dir einen Slip an und behalt den Saft deines Herrn in deinem Fötzchen, so wie es sich für eine richtige Schlampe gehört. Und vielleicht erinnert es dich wenn du Unterwegs bist dann ja, dass unser Herr möchte, dass du nicht zu spät nach Hause kommst!&#034 Maria sah ihre Mutter kurz erstaunt an, da diese immer sehr auf Hygiene geachtet hatte, dann meinte sie nur: „Geil, das gefällt mir!&#034 Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich ruhig. Ich genoss es einfach Patricia im Arm zu halten und einfach den Tag einen Tag sein zu lassen. Auch Marias Mutter schien sich in meinen Armen wohl zu fühlen. Während Patrica sich schließlich um das Abendessen kümmerte, zog ich mich in mein Arbeitszimmer zurück und entwarf auf dem Computer zwei Gutscheine, einen für Maria und einen für ihre Mutter, für eine jeweils neue komplette Bekleidungsausstattung. Diese wollte ich ihnen dann an Heiligabend schenken. Allerdings hatte ich vor, dass ich ihre neuen Sachen aussuchen würde, denn die null-acht-fünfzehn Sachen, die sie zurzeit trugen, gefielen mir so gar nicht. Vor allem Jeans konnte ich an Frauen noch nie leiden. Diese trugen sie jedoch anscheinend andauernd. Diese Nacht ließen wir dann ebenfalls etwas ruhiger angehen und deshalb gab es auch nur eine Runde Sex zu dritt, bevor wir dann einschliefen. Letztendlich wollte ich nämlich am nächsten Morgen früh raus, ...
    da wir ja vorhatten, noch in die Stadt zu gehen. Nach dem Frühstück machten wir uns dann auch gleich auf den Weg. Als erstes fuhr ich jedoch an meiner Hausbank vorbei und löste einen Großteil meiner eher geringen Ersparnisse auf, da ich nicht nur an diesem Tag einiges an Bargeld brauchen würde. Es waren lediglich etwas über siebentausend Euro, aber für das, was ich vorhatte, würde es erst einmal ausreichen. Zur Verblüffung von Patricia und Maria fuhr ich dann jedoch nicht in die Stadtmitte von Darmstadt, sondern ins Gewerbegebiet und steuerte den dort ansässigen Sexshop an, auf dessen Parkplatz ich stehen blieb. „Du willst mit uns in einen Sexshop?&#034, fragte mich Patricia mit einem Funkeln in den Augen. „Nein ich nicht! Ihr werdet da drinnen ein paar Besorgungen machen&#034, antwortete ich grinsend. „Aha&#034, meinte Patricia nun doch etwas verunsichert und aus ihren Gedanken las ich, dass sie noch nie in so einem Laden war, sie es sich allerdings aufregend vorstellte, aber alleine noch nie den Mut zu einem Besuch gefunden hatte. Maria schien es ähnlich zu gehen und beide wären mir ohne zu zögern hinein gefolgt, aber ohne mich hineinzugehen verursachte etwas Unbehagen und Unsicherheit bei ihnen. „Hier, da drin ist etwas Geld und ein paar Anweisungen für euch&#034, sagte ich Patrica einen Umschlag überreichend, den ich bereits am Vortag in meinem Arbeitszimmer vorbereitet und auf der Bank noch zusätzlich mit zweitausend Euro komplettiert hatte. Ich konnte deutlich fühlen, ...
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