1. Geheimnisvolle Kräfte, alle bisher veröffendlichte


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Einschränkungen für euch geben. Dafür bekommt ihr aber noch viel mehr Freiheiten. Oder willst du mir erzählen, dass dir das Leben wirklich gefällt, welches ihr hier führt? So wie ich das sehe, dann geht es euch zumindest finanziell nicht wirklich gut. Die alten Möbel hier und dann die Wohnung ... Du darfst mich nicht falsch verstehen. ich verurteile das keineswegs oder sehe deswegen auf euch herab. Ich habe selbst schon schwierige Zeiten durchlebt. Ich meine nur, dass es wirklich nicht das Gelbe vom Ei ist, wie ihr hier lebt. Ich möchte euch nur etwas Besseres bieten und für euch sorgen. Denn auch das gehört für mich zu meiner Dominanz.&#034 „Also gut, versuchen wir es. Ihr beide lasst mir sowieso keine Wahl. Aber nur unter der Bedingung, dass du Maria ihre Ausbildung zu Ende führen lässt und ich auch weiterhin arbeiten gehen darf. Und die Wohnung werden wir erst einmal behalten ... nur falls es nicht mit uns dreien funktioniert.&#034 „Einverstanden!&#034, stimmte ich lächelnd zu. Dass sich das Ganze so entwickeln würde, ohne dass ich die Frauen mit meinen Gedanken beeinflussen musste, gefiel mir. Dafür nahm ich gerne in Kauf, dass die beiden weiterhin ihren Jobs nachgingen. Außerdem war ich mir sicher, dass sich auch das mit der Zeit erledigen würde. „Noch eine Frage Gerfried ... du hast gesagt, dass du für uns sorgen willst. Kannst du dir das überhaupt leisten? Bist du denn reich, oder so?&#034 „Das könnte man so sagen&#034, schwindelte ich grinsend, aber da ich mir sicher ...
    war, dass ich tatsächlich bald reich sein würde, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen dabei. Und so geschah es, dass wir am nächsten Morgen alle zusammen bei mir beim Frühstück saßen. Da Patricia nur einen Teilzeitjob als Frisöse in der Stadt hatte, arbeitete sie in der Regel nur von Montag bis Mittwoch, obwohl sie für weitere Tage, wenn eine Kollegin ausfiel, aus finanziellen Gründen immer dankbar war. An diesem Samstag hatte sie jedoch frei. Maria hatte ebenfalls bis nach den Weihnachtsfeiertagen frei, da am 24. einige Kolleginnen unbedingt arbeiten wollten, da sie den vom Chef bezahlten Zuschlag verdienen wollten. Es gefiel mir, dass sich die beiden Frauen um das Frühstück gekümmert hatten. Ansonsten wäre es bei mir wohl wieder nur Kaffee und Zigaretten gewesen, was ich morgens zu mir genommen hätte. Noch besser gefiel mir jedoch, dass die beiden im Gegensatz zu mir noch immer nackt waren und ich über den Tisch hinweg genussvoll ihre Titten betrachten konnte. So aber genoss ich sogar ein Frühstücksei, während mich die beiden Frauen irgendwie erwartungsvoll ansahen. „Entschuldigt, aber morgens bin ich nie sehr gesprächig. Zumindest nicht vor der dritten Tasse Kaffee&#034, erklärte ich ihnen lächelnd, während ich Patricias Busen betrachtete. Trotz ihrer C-Größe waren sie für ihr Alter noch immer ziemlich straff und hingen nur ganz leicht nach unten. „Schon ok, aber wir würden nun schon gerne wissen, was du dir so vorstellst, Herr?&#034, antwortete Patricia. „Nun, wie ihr ...
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